System formatieren (VI)

Sicheren Modus erzwingen gibt an, dass der sichere Modus für das Zielsystem erzwungen wird, wenn der Startablauf erfordert, dass sich das System im sicheren Modus befindet, bevor die Formatierungsoperation ausgeführt wird. Wenn Sie den sicheren Modus nicht erzwingen und sich das Zielsystem nicht bereits im benutzergesteuerten sicheren Modus befindet, und wenn der Startablauf des Systems vor dem Ausführen des Formatierungsvorgangs einen sicheren Modus erfordert, schlägt dieser Vorgang fehl.

Neustart nach Formatieren startet das System per Standardeinstellung nach dem Formatieren neu. Wählen Sie FALSE, wenn kein Neustart erfolgen soll. Wenn Sie sich gegen einen Neustart entscheiden und der Startablauf des Zielsystems einen Neustart als Teil des Formatierungsvorgangs erfordert, schlägt dieser Vorgang fehl.

Session (Eingang) gibt das zu formatierende System an.

Dateisystem formatiert die primäre Festplatte im vom Benutzer ausgewählten Dateisystem. Nicht alle Systeme unterstützen alle Modi.

Netzwerkeinstellungen gibt die Netzwerkeinstellungen an, die auf das Zielsystem angewendet werden sollen.

Fehler (Eingang, kein Fehler) enthält Angaben zu Fehlern, die vor der Ausführung des Knotens auftreten. An Fehler (Eingang) werden Standardfehlerdaten übergeben.

Timeout gibt an, wie viele Millisekunden das VI bei der Formatierung warten soll, bis ein Timeout auftritt. Dieses Timeout ist optional. Die Standardeinstellung lautet 5 Minuten.

Session (Ausgang) gibt die Referenz des Systems aus, das formatiert wird.

Fehler (Ausgang) gibt Fehlerangaben aus. Dieser Ausgang ist ein Standardausgang zur Fehlerausgabe.

Automatischer Neustart startet das System vor und/oder nach dem Vorgang neu, wie es der Startablauf des Zielsystems erfordert. Das Zielsystem muss automatisch neu starten und der Startablauf muss entweder im sicheren Modus stattfinden, oder das System muss nach dem Vorgang neu gestartet werden, um den Vorgang erfolgreich abzuschließen.

Session (Eingang) gibt das zu formatierende System an.

Dateisystem formatiert die primäre Festplatte im vom Benutzer ausgewählten Dateisystem. Nicht alle Systeme unterstützen alle Modi.

Netzwerkeinstellungen gibt die Netzwerkeinstellungen an, die auf das Zielsystem angewendet werden sollen.

Fehler (Eingang, kein Fehler) enthält Angaben zu Fehlern, die vor der Ausführung des Knotens auftreten. An Fehler (Eingang) werden Standardfehlerdaten übergeben.

Timeout gibt an, wie viele Millisekunden das VI bei der Formatierung warten soll, bis ein Timeout auftritt. Dieses Timeout ist optional. Die Standardeinstellung lautet 5 Minuten.

Basissystemabbild gibt das Basissystemabbild an, mit dem das Zielsystem formatiert werden soll. Das Angeben eines Abbilds mit einer leeren ID entspricht dem Aufrufen des VIs Formatieren.

	Titel ist der Titel der Softwarekomponente.
	Beschreibung ist eine kurze Beschreibung der Softwarekomponente.
	ID ist die eindeutige ID für die Softwarekomponente.
	Version ist die Version der Softwarekomponente.
	Komponententyp ist der Typ der Komponente. Standard (0) Gibt an, dass die Komponente eine sichtbare Standardsoftwarekomponente ist. Ausgeblendet (1) Gibt an, dass die Komponente eine ausgeblendete Softwarekomponente ist. System (2) Gibt an, dass die Komponente eine erforderliche Systemkomponente ist. Unbekannt (3) Gibt an, dass der Typ der Komponente unbekannt ist. Startanwendung (4) Gibt an, dass die Komponente eine Startanwendung ist. Abbild (5) Gibt an, dass die Komponente ein benutzerdefiniertes Systemabbild ist. Essentiell (6) Gibt an, dass die Komponente eine erforderliche sichtbare Softwarekomponente ist.

Session (Ausgang) gibt die Referenz des Systems aus, das formatiert wird.

Fehler (Ausgang) gibt Fehlerangaben aus. Dieser Ausgang ist ein Standardausgang zur Fehlerausgabe.