Konfiguration des Frontpanels
- Aktualisiert2025-08-27
- 10 Minute(n) Lesezeit
Für das Frontpanel gibt es vielfältige Einstellungen. So kann neben der Tabulatorreihenfolge für Frontpanel-Objekte beispielsweise festgelegt werden, dass sich Objekte automatisch der Größe des Frontpanels anpassen.
Festlegen von Tastenkombinationen für Elemente
Bedienelementen können Tastenkombinationen zugewiesen werden, so dass sie auch per Tastatur bedient werden können. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Element und wählen Sie aus dem Kontextmenü Fortgeschritten»Tastatursteuerung aus, um zur Seite Tastatursteuerung des Dialogfelds Eigenschaften zu gelangen.
Wenn ein Benutzer eine Tastenkombination eingibt, während ein VI ausgeführt wird, wird der Tastaturfokus auf das damit verbundene Element gesetzt. Wenn es sich um ein Text- oder ein numerisches Element handelt, hebt LabVIEW den Text hervor, damit Sie ihn bearbeiten können. Bei booleschen Elementen können Sie den Wert durch Betätigen der Leertaste, der Eingabetaste oder der <Enter>-Taste auf dem Ziffernblock ändern.
Bei Anzeigeelementen ist der Menüpunkt Fortgeschritten»Tastatursteuerung grau hinterlegt, da bei Anzeigeelementen die Eingabe von Werten nicht möglich ist.
| Hinweis Mit einem Ereignis des Typs Taste gedrückt lässt sich auch bei einem Tastendruck ein Ereignis auslösen. |
Ändern des Schaltverhaltens durch Tastatursteuerung
Sie können verschiedenen Schaltflächen, die das Verhalten eines Frontpanels steuern, Funktionstasten zuweisen.
| Hinweis (macOS) Tastenkombinationen mit Funktionstasten funktionieren nur, wenn die Funktionstasten nicht für Exposé vorgesehen sind. <VolumeUp>, <VolumeDown> sowie <F15> bis <F24> werden unter macOS nicht unterstützt. |
Eine Schaltfläche in einem VI kann so konfiguriert werden, dass sie sich wie die Schaltfläche eines Dialogfelds verhält. Das Drücken der <Enter>-Taste auf dem alphanumerischen oder dem Ziffernblock wäre also gleichbedeutend mit einem Mausklick auf die Schaltfläche. Wenn eine der beiden <Enter>-Tasten einer Dialogfeldschaltfläche zugewiesen wird, zieht LabVIEW um diese Schaltfläche automatisch einen dickeren Rahmen.
Wenn der Tastaturfokus auf einem booleschen Bedienelement liegt und Sie die <Enter>-Taste drücken, ändert sich immer der Zustand des Elements, auch wenn die <Enter>-Taste einem anderen Element zugeordnet ist. Die Zuweisung der <Enter>-Taste ist nur gültig, wenn kein boolesches Element ausgewählt ist.
Festlegen der Tabulatorreihenfolge von Elementen auf dem Frontpanel
Bedien- und Anzeigeelemente weisen auf dem Frontpanel eine von ihrer Position unabhängige Reihenfolge, die so genannte Tabulatorreihenfolge, auf. Die Tabulatorreihenfolge wird durch die Reihenfolge festgelegt, in der die Elemente auf dem Frontpanel abgelegt werden. Das erste Bedien- oder Anzeigeelement, das Sie auf dem Frontpanel erstellen, ist Element 0, das zweite ist 1 und so weiter. Wenn Sie ein Bedien- oder Anzeigeelement löschen, wird die Tabulatorreihenfolge automatisch angepasst.
Die Tabulatorreihenfolge bestimmt die Reihenfolge, in welcher die Frontpanel-Objekte ausgewählt werden, wenn bei laufendem VI die Tabulatortaste gedrückt wird. Außerdem ist die Tabulatorreihenfolge beim Protokollieren der Frontpanel-Werte maßgeblich.
Das Festlegen der Tabulatorreihenfolge von Frontpanel-Objekten erfolgt über Bearbeiten»Tabulatorreihenfolge festlegen.
Um zu verhindern, dass Benutzer mit Hilfe der Tabulatortaste während der Ausführung eines VIs auf ein Element zugreifen, aktivieren Sie die Option Element bei Tabulator überspringen auf der Seite Tastatursteuerung des Dialogfelds Eigenschaften.
| Hinweis Trennbalken für die Erstellung von Fensterbereichen auf dem Frontpanel beeinflussen die Tabulatorreihenfolge nicht. Jedes Element in einem beliebigen Fensterbereich kann das nächste in der Tabulatorreihenfolge sein. |
Zuweisen von Farben zu Objekten
Bei vielen Objekten in LabVIEW lässt sich die Farbe ändern. Die meisten Frontpanel-Objekte sowie Fensterbereiche des Frontpanels und Arbeitsbereiche im Blockdiagramm können in beliebigen Farben dargestellt werden. Die Farbe von Bedien- und Anzeigeelementen in Systemdarstellung kann nicht geändert werden, da sie in der Farbe angezeigt werden, die Sie für Ihr System festgelegt haben.
Aktivieren Sie das Farbwerkzeug und klicken Sie mit der rechten Maustaste auf ein Objekt oder auf den Arbeitsbereich, um die Farbe von Frontpanel-Objekten, Frontpanel-Bereichen, dem Frontpanel oder Blockdiagramm zu ändern. Zum Ändern der Standardfarbe von Objekten klicken Sie auf Werkzeuge»Optionen und wählen Sie unter Kategorie die Option Umgebung aus.
Beachten Sie bei der Verwendung von Farben auf einem Frontpanel folgende Richtlinien:
- Farben können den Benutzer von wichtigen Informationen ablenken. So ist z. B. eine rote Gefahrenanzeige vor einem gelben, grünen oder hellorangefarbenen Hintergrund schlecht zu erkennen.
- Manche Plattformen sind farblich eingeschränkt. Schwarz, Weiß und Grau sind daher oft die besten Optionen, ein auf mehreren Plattformen einheitliches Erscheinungsbild zu schaffen.
- Der Zustand eines Elements sollte nie durch seine Farbe allein angezeigt werden. Kennzeichnen Sie Plots beispielsweise zusätzlich durch unterschiedliche Linienarten, da farbenblinde Benutzer sonst Unterscheidungsschwierigkeiten haben können.
- Gestalten Sie Hintergründe hellgrau, weiß oder in Pastellfarben. Verwenden Sie die erste Reihe von Farben in der Farbpalette für Frontpanel-Hintergründe und normale Bedienelemente. Verwenden Sie die zweite Reihe zur Hervorhebung wichtiger Bedienelemente, wie etwa einer Fehlermeldung.
Verwenden importierter Grafiken
Sie können Grafiken aus anderen Anwendungen importieren, um sie als Hintergrund des Fensterbereichs, als Elemente in Ring-Bedienelementen und als Teile anderer Bedien- und Anzeigeelemente zu verwenden.
In LabVIEW werden die meisten gängigen Grafikformate unterstützt. Dazu gehören GIF, MNG (beide auch animiert), BMP, JPEG und PNG. LabVIEW unterstützt auch Transparenz.
Importierte Grafiken können jedoch die Bildschirmaktualisierung verlangsamen. Verdecken Sie eine Grafik nicht durch Bedien- und Anzeigeelemente, sonst muss die Grafik bei jeder Wertänderung des Elements neu dargestellt werden.
| Hinweis Wenn Sie große Bilder im Hintergrund von Elementen verwenden müssen, teilen Sie das Bild in mehrere kleinere Bestandteile auf und importieren Sie diese einzeln, da das Darstellen großer Grafiken meist länger dauert. |
Verwenden Sie zum Importieren einer Grafik eine der folgenden Möglichkeiten:
| Tipp Prüfen Sie die Darstellung der importierten Grafik, wenn Sie das VI auf einer anderen Plattform laden. Es kann z. B. vorkommen, dass eine nicht rechteckige Grafik im macOS-PICT-Format unter Windows oder Linux in eine rechteckige Bitmap mit weißem Hintergrund umgewandelt wird. |
Nach dem Import einer Grafik müssen Sie möglicherweise die Größe oder Anordnung ändern. Die Größe importierter GIF-Dateien lässt sich nicht ändern.
Import von Grafiken in das Frontpanel
Es gibt folgende Möglichkeiten zum Import von Bildern zur Nutzung als Hintergrund auf dem Frontpanel:
- Klicken Sie zur Anzeige des Dialogfelds Eigenschaften für Fensterbereich mit der rechten Maustaste auf die Bildlaufleiste eines Fensterbereichs und wählen Sie aus dem Kontextmenü die Option Eigenschaften für Fensterbereich aus. Auf der Registerkarte Hintergrund lässt sich mit Hilfe der Optionen Hintergrund, Suchen und Position ein Hintergrundbild für einen Fensterbereich konfigurieren.
- Kopieren Sie die Grafik in die Zwischenablage und fügen Sie sie auf dem Frontpanel ein. Sie können auch Bearbeiten»Bild in Zwischenablage einfügen auswählen und die Grafik auf dem Frontpanel einfügen.
| Hinweis (Windows und macOS) Bilder, die durch Kopieren und Einfügen importiert werden, verlieren ihre Transparenz. |
Ausrichten und Anordnen von Objekten
Zum automatischen Ausrichten von Objekten beim Einfügen in das Frontpanel am Hilfsgitter wählen Sie Bearbeiten»Ausrichtung am Gitter aktivieren. Zum Deaktivieren dieser Funktion wählen Sie Bearbeiten»Ausrichtung am Gitter deaktivieren. Die Objekte müssen dann manuell ausgerichtet werden. Sie können auch die Tastenkombination <Strg + #> verwenden, um das Ausrichtungsgitter zu aktivieren oder deaktivieren. Bei französischen Tastaturen drücken Sie <Strg + ">.
(macOS) Drücken Sie die Tastenkombination <Command + *>. (Linux) Drücken Sie <Alt + #>.
Auch für das Blockdiagramm gibt es ein Ausrichtungsgitter. Wenn Objekte ausgerichtet und gleichmäßig angeordnet sind, können Sie diese geradlinig miteinander verbinden. Auf diese Weise lässt sich das Blockdiagramm einfacher lesen.
Wählen Sie zur Anzeige des Gitters Werkzeuge»Optionen und wählen Sie aus der Kategorie-Liste die Option Frontpanel aus. Hier können benutzerspezifische Einstellungen für das Gitter vorgenommen werden.
Um in das Frontpanel oder Blockdiagramm eingefügte Objekte auszurichten, markieren Sie diese und wählen Sie in der Symbolleiste die Schaltfläche Objekte ausrichten oder wählen Sie Bearbeiten»Objekte ausrichten. Um gleichmäßige Abstände zwischen den Objekten zu erzielen, markieren Sie die Objekte und wählen Sie in der Symbolleiste das Pulldown-Menü Objekte anordnen aus oder wählen Sie Bearbeiten»Objekte verteilen.
Gruppieren und Sperren von Elementen
Verwenden Sie das Positionierwerkzeug, um die Frontpanel-Objekte auszuwählen, die gruppiert und gesperrt werden sollen. Klicken Sie in der Symbolleiste auf die Schaltfläche Neu ordnen und wählen Sie aus dem Pulldown-Menü Gruppieren oder Sperren. Gruppierte Elemente behalten ihre relative Anordnung und Größe bei, wenn Sie sie mit dem Positionierwerkzeug verschieben oder ihre Größe ändern. Gesperrte Elemente behalten ihre Position auf dem Frontpanel bei. Gruppierte und gesperrte Elemente können nicht gelöscht werden. Dazu muss vorher die Gruppierung oder Sperre aufgehoben werden. Elemente können auch gleichzeitig gruppiert und gesperrt werden. Auch hier müssen Sie die Gruppierung und Sperre aufheben, bevor Sie die Elemente löschen können. Mit Ausnahme des Positionierwerkzeugs können in der Regel alle Werkzeuge auf gruppierte oder fixierte Objekte angewandt werden.
Ändern der Größe von Elementen
Die meisten Frontpanel-Objekte sind in ihrer Größe veränderlich. Wenn das Positionierwerkzeug über ein solches Objekt bewegt wird, erscheinen Ziehpunkte, mit denen das Objekt auf die gewünschte Größe gezogen werden kann. Der Schriftgrad bleibt unabhängig von der Größe des Objekts gleich. Wenn die Größe einer Objektgruppe geändert wird, ändert sich die Größe aller Objekte in der Gruppe.
Einige Elemente lassen sich nur in eine Richtung aufziehen, zum Beispiel numerische Bedien- oder Anzeigeelemente. Andere behalten beim Vergrößern ihre Proportionen bei, beispielsweise Drehknöpfe. Das Positionierwerkzeug bleibt gleich, es bewegt sich lediglich die gestrichelte Linie um das Objekt.
Die Änderung der Größe eines Objekts kann manuell eingeschränkt werden. Um die horizontale oder vertikale Ausdehnung zu begrenzen oder die aktuellen Proportionen beizubehalten, drücken Sie während des Vorgangs die <Shift>-Taste. Um ein Element um seinen Mittelpunkt zu vergrößern oder zu verkleinern, halten Sie während des Ziehvorgangs die <Strg>-Taste gedrückt. Um die Größe in horizontaler oder vertikaler Richtung zu beschränken oder die aktuellen Proportionen beizubehalten und gleichzeitig eine Größenänderung um den Mittelpunkt zu erhalten, drücken Sie während des Vorgangs die Tastenkombination <Strg + Shift>.
(macOS) Drücken Sie anstelle von <Strg> die Taste <Option>. (Linux) Drücken Sie anstelle von <Strg> die Taste <Alt>.
Um die Größe mehrerer Objekte anzupassen, markieren Sie sie und wählen Sie in der Symbolleiste die Schaltfläche Objektgröße verändern. Daraufhin öffnet sich ein Pulldown-Menü. Die markierten Elemente können entweder auf die Höhe bzw. Breite des größten bzw. kleinsten Elements oder auf eine zuvor festgelegte Pixelgröße verkleinert oder vergrößert werden. Wenn Sie durch das Einfügen von Trennbalken auf dem Frontpanel Fensterbereiche erstellt haben, können Sie mehrere Objekte auf verschiedenen Fensterbereichen auswählen, indem Sie die <Shift>-Taste drücken und die gewünschten Objekte auswählen.
Skalieren von Frontpanel-Objekten
Frontpanel-Objekte können so eingestellt werden, dass sie sich in der Größe automatisch der Größe des Fensterbereichs anpassen. Die Objekte können entweder einzeln oder gemeinsam skaliert werden. Mehrere Objekte auf dem Frontpanel können Sie jedoch erst dann skalieren, wenn Sie für alle Objekte die Skalierung aktiviert haben, die Objekte gruppiert sind oder sich in verschiedenen Fensterbereichen befinden. Ein Objekt kann den gesamten Bereichs eines Fensters ausfüllen.
Um ein einzelnes Objekt automatisch an die Größe des Frontpanels anzupassen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Objekt und wählen Sie aus dem Kontextmenü die Option Element proportional an Fenstergröße anpassen aus. Wenn Sie für ein einzelnes Objekt die Skalierung aktiviert haben, ändert das Objekt automatisch relativ zum Fensterbereich seine Größe. Frontpanel-Objekte, die sich nicht der Fenstergröße anpassen, werden so angeordnet, dass ihre ursprüngliche Position zum skalierten Objekt gleich bleibt.
Wenn für ein Objekt die automatische Skalierung aktiviert wurde, werden – wie in der nachfolgenden Abbildung dargestellt – auf dem Frontpanel in bestimmten Bereichen graue Linien angezeigt. Diese Bereiche kennzeichnen die relative Position der anderen Frontpanel-Objekte gegenüber dem Objekt, das Sie skalieren möchten. Wenn Sie die Größe des Fensterbereichs ändern, wird das Element relativ zu seiner alten Position automatisch neu angeordnet und seine Größe angepasst. Wenn das VI ausgeführt wird, verschwinden die grauen Linien.
Um die automatische Skalierung für Objekte in einem Fensterbereich festzulegen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Trennbalken und wählen Sie Größenanpassung des Fensterbereichs»Objekte bei Größenänderung skalieren aus dem Kontextmenü. Objekte mit automatischer Skalierung werden angepasst, während die Größe eines Fensterbereichs geändert wird. Um die automatische Skalierung für alle Objekte in einem Fensterbereich festzulegen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Trennbalken und wählen Sie Größenanpassung des Fensterbereichs»Position aller Objekte an Fensterbereich anpassen aus dem Kontextmenü des entsprechenden Bereichs. Bei Auswahl dieser Option werden alle Elemente in ihrer Größe und Position automatisch und relativ zum Fensterbereich angepasst. Wenn Sie alle Objekte für die Skalierung festlegen möchten, ein einzelnes Objekt aber bereits für die Skalierung konfiguriert wurde, wird eine Eingabeaufforderung angezeigt und Sie müssen zwischen der Skalierung aller Objekte oder eines einzelnen Objekts wählen. Mit Skalierungsmodus festlegen lässt sich die Skalierung aller Objekte auch programmatisch vornehmen.
Wenn LabVIEW Objekte automatisch skaliert, gelten die gleichen Konventionen wie beim manuellen Ändern der Größe von Objekten. Beispielsweise können einige Objekte nur horizontal oder vertikal in der Größe geändert werden und der Schriftgrad bleibt unverändert, wenn Sie die Größe eines Objekts ändern.
Nachdem LabVIEW ein Objekt automatisch skaliert hat, kann es vorkommen, dass das Objekt nicht wieder seine exakte ursprüngliche Größe annimmt, wenn Sie das Fenster in die ursprüngliche Größe und Position bringen. Wählen Sie daher vor dem Speichern des VIs Bearbeiten»Rückgängig, um die Originalgröße von Frontpanel und Objekten wiederherzustellen.
Sie können die Skalierung für ein Array aktivieren oder die Objekte innerhalb eines Arrays skalieren. Wenn Sie die Skalierung für ein Array aktivieren, passen Sie die Anzahl der Zeilen und Spalten an, die im Array angezeigt werden. Wenn Sie die Skalierung für Objekte im Array aktivieren, wird immer die gleiche Anzahl Zeilen und Spalten im Array angezeigt, allerdings in unterschiedlicher Größe.
Sie können ferner die Skalierung für einen Cluster aktivieren oder die Objekte innerhalb eines Clusters skalieren. Bei Skalierung eines Clusters werden die Objekte im Cluster nicht skaliert. Wenn Objekte in einem Cluster und der Cluster selbst skaliert werden sollen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Cluster und wählen Sie aus dem Kontextmenü die Option Auto-Größenanpassung»Größe anpassen aus.
Wenn ein einzelnes Objekt einen Fensterbereich ausfüllen soll, klicken Sie es mit der rechten Maustaste an und wählen Sie aus dem Kontextmenü die Option Element an Fensterbereich anpassen aus. Dieses Objekt sollte das einzige Objekt im Fensterbereich sein, da ansonsten andere Objekte, die sich ebenfalls im Bereich befinden, überdeckt werden, wenn das Objekt den Fensterbereich ausfüllt. Das Objekt wird der Größe des Fensterbereichs angepasst und ändert sich automatisch mit dem Fensterbereich.
Vergrößern oder Verkleinern von Abständen auf dem Frontpanel ohne Größenänderung des Fensters
Sie können die Abstände auf dem Frontpanel vergrößern oder verringern, ohne die Größe des Fensters zu ändern.