Dialogfeld "Menü-Editor"

Fügt nach dem ausgewählten Element ein neues Element ein.

Löscht das ausgewählte Element aus der Liste.

Wandelt alle Menüpunkte nach dem markierten in Untermenüpunkte um.

Wandelt den markierten Menüpunkt in einen Unterpunkt um.

Verschiebt den markierten Menüpunkt nach oben. Wenn der Eintrag Unterpunkte hat, werden diese ebenfalls verschoben.

Verschiebt den markierten Menüpunkt nach unten. Wenn der Eintrag Unterpunkte hat, werden diese ebenfalls verschoben.

Zeigt einen von drei möglichen Menütypen an, die dem VI während der Ausführung zugeordnet werden können: Wählen Sie aus dem Pulldown-Menü einen Typ aus. Standard: Zeigt das Standardmenü an. Minimal: Zeigt nur die am häufigsten verwendeten Einträge des Standardmenüs an. Benutzerdefiniert: Ermöglicht es Ihnen, eigene Menüs zu erstellen, zu bearbeiten und als RTM-Datei zu speichern. Die Typen Standard und Minimal können kopiert, aber nicht bearbeitet werden.

Zeigt eine Vorschau des erstellten Menüs an.

Zeigt die Menühierarchie in einer Baumstruktur an.

Hier kann einer der drei folgenden Typen von Menüpunkten festgelegt werden: Benutzerpunkt: Ermöglicht es Ihnen, neue Einträge einzugeben. Diese müssen jedoch im Blockdiagramm programmatisch verarbeitet werden. Ein benutzerdefinierter Eintrag hat immer einen Namen (der im Menü erscheint) und einen Tag (eindeutiger String-Bezeichner, bei dem zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden wird). Durch das Tag wird der Menüeintrag im Blockdiagramm eindeutig gekennzeichnet. Der Name des Elements wird bei der Eingabe automatisch in das Tag-Feld kopiert. Der Tag-Name kann verändert werden. Damit ein Menüpunkt gültig ist, muss das dazugehörige Tag einen Wert enthalten. Im Feld Element-Tag werden für ungültige Menüpunkte Fragezeichen angezeigt. LabVIEW prüft anschließend, ob das Tag in der Menühierarchie eindeutig ist, und hängt bei Bedarf eine Nummer an. Trennzeichen: Fügt in das Menü eine Trennlinie ein. Für dieses Menüelement können keine Attribute festgelegt werden. Anwendungsmenüpunkt: Ermöglicht die Auswahl von Standardmenüpunkten. Um einen Menüpunkt einzufügen, wählen Sie Anwendungsmenüpunkt aus und folgen Sie der Hierarchie bis zum Menüpunkt. Sie können individuelle Menüpunkte oder gesamte Untermenüs hinzufügen. Anwendungsmenüpunkte werden automatisch verarbeitet. Die Menüpunkt-Tags werden nicht im Blockdiagramm angezeigt. Name, Tag oder sonstige Attribute eines Anwendungsmenüpunkts können nicht geändert werden. Alle Tags für Anwendungsmenüpunkte sind bei LabVIEW mit dem Präfix APP_ markiert.

Zeigt den Text an, der im Menü erscheinen soll.

Zeigt den eindeutigen Bezeichner für den Menüpunkt an. Es gibt zu jedem Menüpunkt einen Bezeichner. Im Blockdiagramm wird dieser String zur Identifizierung des Menüpunkts verwendet. Bei Bezeichnern wird zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. Voran- oder nachgestellte Leerzeichen werden ignoriert.

Bestimmt, ob der ausgewählte Menüpunkt aktiv oder ausgegraut sein soll.

Legt fest, ob neben dem Menüpunkt ein Häkchen angezeigt werden soll oder nicht.

Zeigt die Tastenkombination für den Menüpunkt an. Um eine neue Tastenkombination zu erstellen, setzen Sie den Mauszeiger in dieses Feld und drücken Sie dann die gewünschten Tasten. Wenn Sie eine alphanumerische Taste oder eine alphanumerische Taste und <Shift> drücken, wird automatisch <Strg> als Zusatztaste angehängt. Die Funktionstasten <F1> bis <F24> können ohne die <Strg>-Taste als Zusatztaste verwendet werden. (macOS) Die <Command>-Taste wird als Zusatztaste verwendet. Bei der doppelten Vergabe von Tastenkombinationen gibt es keine Warnung. Daher müssen Sie selbst darauf achten, dass jede Tastenkombination nur einmal vorkommt. <VolumeUp>, <VolumeDown> sowie <F15> bis <F24> werden unter macOS nicht unterstützt.