Durchsucht einen Variablen-Container und gibt ein Array aus Referenzen auf die gefundenen Variablenobjekte aus, die Ihren Suchkriterien entsprechen. Mit dieser Funktion können Sie auch Variablen programmatisch suchen.

Alle Suchkriterien sind optional. Wenn Sie einen Eingang für ein bestimmtes Suchkriterium offen lassen, wird das Kriterium nicht berücksichtigt.


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Ein-/Ausgänge

  • cgenclassrntag.png Klasse

    Klasse gibt die Klasse des zu suchenden Variablenobjekts an. Die Standardeinstellung lautet Variablenobjekt.

  • cgenclassrntag.png Container-Referenz (Eingang)

    Container-Referenz (Eingang) gibt den zu Variablen-Container an, unter dem gesucht werden soll. Es wird die gesamte Container-Hierarchie unter dem angegebenen Container durchsucht.

    Die Funktion durchsucht die partielle URL aller Variablen unter dem angegebenen Container. Die partiellen URLs enthalten nicht die URL des Containers.

  • cstr.png Regulärer Ausdruck

    Regulärer Ausdruck gibt das Muster an, das innerhalb der Variablenobjekt-URLs gesucht werden soll. Die Standardeinstellung ist ein leerer String.

    Diese Funktion verwendet dieselben Regeln für reguläre Ausdrücke wie die Funktion " Regulärer Ausdruck abgleichen" .

  • cfxdt.png Datentyp

    Datentyp gibt den Datentyp der Umgebungsvariablen an, nach denen Sie suchen möchten. Der Standardwert ist variant, d. h., wenn Sie das Terminal unverdrahtet lassen, filtert die Funktion nicht nach dem Datentyp. Wenn Sie allerdings ein Element oder eine Konstante des Datentyps "Variant" mit diesem Anschluss verbinden, sucht die Funktion nach Variablen mit dem Datentyp "Variant".

  • cerrcodeclst.png Fehler (Eingang)

    Fehler (Eingang) beschreibt Fehlerbedingungen, die vor der Ausführung des Knotens auftreten. An Fehler (Eingang) werden Standardfehlerdaten übergeben.

  • cnclst.png Zugriffsart

    Zugriffsart gibt die Datenrichtung der zu suchenden Umgebungsvariablen an. Die Standardeinstellung lautet sowohl bei Lese- als auch bei Schreibzugriff Zulässig.

  • cenum.png Read Access

    Lesezugriff enthält Optionen zum Filtern von Umgebungsvariablen nach Lesezugriff.

    0Allowed—Führt keine Filterung anhand des Lesezugriffs aus.
    1Required—Gibt nur Umgebungsvariablen mit aktiviertem Lesezugriff aus.
    2Denied—Gibt nur Umgebungsvariablen mit deaktiviertem Lesezugriff aus.
  • cenum.png Write Access

    Schreibzugriff enthält Optionen zum Filtern von Umgebungsvariablen nach Schreibzugriff.

    0Allowed—Führt keine Filterung anhand des Schreibzugriffs aus.
    1Required—Gibt nur Umgebungsvariablen mit aktiviertem Schreibzugriff aus.
    2Denied—Gibt nur Umgebungsvariablen mit deaktiviertem Schreibzugriff aus.
  • igenclassrntag.png Container-Referenz (Ausgang)

    Container-Referenz (Ausgang) ist die Referenz auf den Umgebungsvariablen-Container, den Sie mit Container-Referenz (Eingang) verbunden haben.

  • i1dgenclassrntag.png Referenz-Array (Ausgang)

    Referenz-Array (Ausgang) enthält die Objektreferenzen der gefundenen Variablen.

  • ierrcodeclst.png Fehler (Ausgang)

    Fehler (Ausgang) enthält Angaben zum Fehler. Dieser Ausgang ist ein Standardausgang zur Fehlerausgabe.

  • Bei der Suche wird ein angegebener Regulärer Ausdruck auf die partiellen Variablen-ID-URLs der Variablenobjekte im angegebenen Variablen-Container angewandt. Bei der partiellen URL wird der Anfang der Original-URL weggelassen, die in Form einer Referenz am Eingang Container-Referenz (Eingang) anliegt.

    Wenn z. B. am Eingang Container-Referenz (Eingang) eine URL mit dem Namen ni.var.psp://lib1 angegeben ist und das Variablenobjekt die URL ni.var.psp://lib1/lib2/var1 hat, lautet die partielle URL lib2/var1.