DataSocket: Schreiben - Funktion

connection in identifiziert das zu schreibende Datenelement. connection in kann eine Zeichenkette sein, die die url oder eine shared variable controlbeschreibt.

daten sind die Daten, die in die Verbindung geschrieben werden. Daten können in jedem Format oder LabVIEW-Datentyp vorliegen.

Timeout (ms) ist die Zeit in Millisekunden, die die Funktion auf Beendigung eines Vorgangs warten soll.

Die Standardeinstellung lautet 0. Das heißt, die Funktion soll das Ende des Vorgangs nicht abwarten. Mit –1 wird das Ende eines laufenden Vorgangs abgewartet. Derzeit darf der Timeout-Wert für diese Funktion nur beim Windows-Protokoll opc sowie beim plattformunabhängigen dstp- und file-Protokoll einen anderen Wert als 0 haben. Um beim psp-Protokoll einen anderen Timeout-Wert als 0 einstellen zu können, müssen Sie die synchrone Benachrichtigung aktivieren. Bei der synchronen Benachrichtigung wartet die Funktion bis zum Abschluss des Vorgangs oder bis zu einer Zeitüberschreitung. Zum Aktivieren synchroner Benachrichtigungen und zum Einstellen anderer Timeout-Werte als 0 für Schreiboperationen hängen Sie an das Ende der psp-URL ?sync=true an. Durch die Aktivierung synchroner Benachrichtigungen kann sich die Ausführungsgeschwindigkeit verlangsamen, insbesondere bei RT-Systemen.

Fehler (Eingang) beschreibt Fehlerbedingungen, die vor der Ausführung des Knotens auftreten. An Fehler (Eingang) werden Standardfehlerdaten übergeben.

Verbindung (Ausgang) gibt die Datenquelle für die Verbindung an.

Zeitbegrenzung überschritten ist FALSE, wenn der Vorgang fehlerfrei in der angegebenen Zeit abgeschlossen wurde. Wenn Timeout (ms) 0 ist, wird Timeout auf FALSE gesetzt.

Fehler (Ausgang) enthält Angaben zum Fehler. Dieser Ausgang ist ein Standardausgang zur Fehlerausgabe.