Fehlerring
- Aktualisiert2025-07-30
- 2 Minute(n) Lesezeit
Mit dem Fehlerring können Sie NI- oder Benutzer-Fehlercodes einfach auswählen und durch Ihr VI leiten.
Sie können das Element auf LabVIEW-eigene Fehlermeldungen einstellen oder es so konfigurieren, dass es für den einmaligen Gebrauch eine benutzerdefinierte Fehlermeldung ausgibt. Per Voreinstellung enthält der String "Quelle" des Fehler-Clusters die gesamte Aufrufkette vom Haupt-VI bis zum aktuellen VI.
(Real-Time Module) Das Einschließen der Aufrufkette führt bei Real-Time-Anwendungen zu Jitter. Der Fehlerring kann nicht in VIs genutzt werden, die auf Real-Time-Zielsystemen ausgeführt werden.

Ein-/Ausgänge
error out
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Nachfolgend sehen Sie einen konfigurierten Fehlerring.

Ein konfigurierter Fehlerring besteht aus folgenden Teilen:
| Abschnitt | Beschreibung |
|---|---|
![]() | Schaltet zwischen Fehler und Warnung um. |
![]() | Gibt an, ob in der Fehlermeldung die Aufrufkette enthalten ist. |
| 6:LabVIEW | Beschreibung des Fehlers. Zum Ein- oder Ausblenden der Fehlerbeschreibung klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Fehlerring und wählen Sie aus dem Kontextmenü Sichtbare Objekte»Fehlerbeschreibung aus. Hinweis In der Beschreibung können Formatbezeichner wie %s und %T vorkommen. Lesen Sie dazu auch den Abschnitt Definieren von benutzerdefinierten Fehlercodes mit dem Fehlerring. |
![]() | Führt zum Dialogfeld Fehler auswählen. |
Nach der Auswahl des Fehlers können Sie den Typ umschalten (Fehler oder Warnung) und durch Anklicken der Symbole einstellen, ob die Aufrufkette in der Meldung enthalten sein soll. Sie können auch die Optionen für den Fehlertyp und die Aufrufkette umschalten, indem Sie mit der rechten Maustaste auf den Fehlerring klicken und im Kontextmenü Fehler generieren, Warnung generieren, Aufrufkette einschließenoder Aufrufkette ausschließen wählen.
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