Verbinden eines NI Linux Real-Time-Zielsystems mit Ihrem SystemLink Server
- Aktualisiert2025-12-03
- 3 Minute(n) Lesezeit
Stellen Sie eine Verbindung zwischen Ihrem SystemLink Server und einem NI Linux Real-Time-Zielsystem her.
Das Zielsystem verweist auf den Computer, der mit dem Server verbunden werden soll.
Der Client verweist auf den Computer, auf dem Sie SystemLink Client installiert und eine Verbindung mit dem Server hergestellt haben.
Ihr Computer bezieht sich auf einen Computer mit Windows, auf dem Sie Anwendungssoftware installieren und eine Verbindung mit dem Zielsystem herstellen können.
- Auf dem Host haben Sie SystemLink Server installiert.
- Auf dem Host haben Sie SystemLink Server konfiguriert.
- Auf Ihrem Computer haben Sie die Treiber installiert, die für die Kommunikation mit Ihrem NI Linux Real-Time-Zielsystem erforderlich sind.
- Wenn Sie ein CompactRIO-Linux-RT-Zielsystem einrichten möchten, installieren Sie "NI CompactRIO und Treiber".
- Wenn Sie ein PXI-RT-System einrichten möchten, installieren Sie "PXI Platform Services".
Hinweis NI MAX wird zusammen mit diesen Treibern installiert. - Auf Ihrem Host stehen genügend Knotenlizenzen im Volumenlizenzmanager zur Verfügung.
- Sie haben die Datenbankverbindungen im Netzwerk konfiguriert. Wenn Sie Ihre Datenbankkonfiguration nach dem Herstellen einer Verbindung mit einem Client ändern, kann dies zu Datenverlusten führen.
- Starten Sie NI MAX auf Ihrem Computer.
-
Stellen Sie Folgendes sicher:
- Die Firmware auf dem Zielsystem ist 7.0 oder neuer.
- Datum und Zeit sind korrekt.
-
Stellen Sie im Abschnitt SystemLink-Einstellungen unter Systemeinstellungen sicher, dass der DNS-Alias und der Server korrekt sind.
Hinweis Wenn Sie einen DNS-Alias für Ihren Server erstellen möchten, führen Sie die Schritte 4-5 unter Einrichten eines SystemLink Servers aus.
- Starten Sie die SystemLink-Webanwendung und melden Sie sich an.
- Klicken Sie auf Systemmanager und klicken Sie auf Ausstehende Systeme.
-
Klicken Sie neben dem Namen des Zielsystems auf Genehmigen.
Das Zielsystem ist jetzt ein Client, der mit Ihrem SystemLink-Server verbunden ist. Zum Verwalten des Clients klicken Sie in der SystemLink-Webanwendung auf Systemverwaltung und anschließend auf Verwaltete Systeme.
In der folgenden Abbildung sehen Sie eine Beispielliste von Clients, die mit einem Server verbunden sind.

- Wenn einer Ihrer Clients als nicht aktiviert angezeigt wird, wählen Sie den Client aus und klicken Sie auf .
-
Wählen Sie den Arbeitsbereich aus, in dem der Client enthalten sein soll.
Der zugewiesene Arbeitsbereich bestimmt die Ressourcen, mit denen der Client interagieren kann. Um mehr über Arbeitsbereiche zu erfahren, lesen Sie bitte Verwalten des Zugriffs auf SystemLink.SystemLink speichert automatisch alle vom Client erzeugten Daten im Arbeitsbereich. SystemLink fügt dem Arbeitsbereich auch alle Hardwareprodukte des Clients hinzu.
- Optional: Wenn Sie verhindern möchten, dass Aktionen auf Ihrem Client ausgeführt werden, wählen Sie den Client unter Verwaltete Systeme aus und klicken Sie auf . Aktionen sind z. B. das Installieren von Software oder die Durchführung eines Neustarts. SystemLink reiht die Aktionen in die Warteschlange ein, führt sie aber nur aus, wenn Sie die Sperre des Clients aufheben. Sie können alle Aufträge einschließlich der Aufträge, die sich derzeit in der Warteschlange befinden, unter Historie anzeigen.
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