Matrizen multiplizieren

a

Die erste zu multiplizierende Matrix.

b

Die zweite zu multiplizierende Matrix.

a gültig

Boolescher Wert, der angibt, ob der nächste Datenpunkt a zur Verarbeitung eingetroffen ist. Verbinden Sie den Ausgang Ausgabe gültig eines vorgelagerten Knotens mit diesem Eingang, um Daten von dem vorgelagerten Knoten an den Eingang a dieses Knotens zu übertragen.

TRUE	Der nächste Datenpunkt an a ist zur Verarbeitung eingetroffen.
FALSE	Der nächste Datenpunkt an a ist nicht zur Verarbeitung eingetroffen.

b gültig

Boolescher Wert, der angibt, ob der nächste Datenpunkt b zur Verarbeitung eingetroffen ist. Verbinden Sie den Ausgang Ausgabe gültig eines vorgelagerten Knotens mit diesem Eingang, um Daten von dem vorgelagerten Knoten an den Eingang b dieses Knotens zu übertragen.

TRUE	Der nächste Datenpunkt an b ist zur Verarbeitung eingetroffen.
FALSE	Der nächste Datenpunkt an b ist nicht zur Verarbeitung eingetroffen.

Für Ausgabe bereit

Boolescher Wert, der festlegt, ob nachgelagerte Knoten für einen neuen Ausgabewert von diesem Knoten bereit sind. Verwenden Sie einen Rückkopplungsknoten zum Verbinden des Ausgangs Für Eingabe bereit eines nachgelagerten Knotens mit diesem Eingang des aktuellen Knotens.

True	Nachgelagerte Knoten sind bereit für einen neuen Ausgabewert von diesem Knoten.
False	Nachgelagerte Knoten sind nicht bereit für einen neuen Ausgabewert von diesem Knoten.

Hinweis Wenn dieser Eingang während einer Ausführungsperiode "False" ist, gibt der Ausgang Ausgabe gültig für diese Periode "False" aus.

Default value: True

c

Die Matrix, die aus a×b resultiert.

Operationsüberlauf

Ein boolescher Wert, der anzeigt, ob der theoretische berechnete Wert den gültigen Bereich des Ausgabedatentyps überschreitet.

TRUE	Der theoretische berechnete Wert überschreitet den gültigen Bereich des Ausgabedatentyps.
FALSE	Der theoretische berechnete Wert überschreitet den gültigen Bereich des Ausgabedatentyps nicht.

Bereit für a

Ein boolescher Wert, der anzeigt, ob dieser Knoten für das Annehmen neuer Eingangsdaten für den Eingang a bereit ist. Verwenden Sie einen Rückkopplungsknoten, um diesen Ausgang mit dem Eingang Für Ausgabe bereit eines vorgelagerten Knotens zu verbinden.

TRUE	Der Knoten ist bereit, neue Eingangsdaten für a anzunehmen.
FALSE	Der Knoten ist nicht bereit, neue Eingangsdaten für a anzunehmen.

Bereits für b

Ein boolescher Wert, der anzeigt, ob dieser Knoten für das Annehmen neuer Eingangsdaten für den Eingang b bereit ist. Verwenden Sie einen Rückkopplungsknoten, um diesen Ausgang mit dem Eingang Für Ausgabe bereit eines vorgelagerten Knotens zu verbinden.

TRUE	Der Knoten ist bereit, neue Eingangsdaten für a anzunehmen.
FALSE	Der Knoten ist nicht bereit, neue Eingangsdaten für a anzunehmen.

Ausgabe gültig

Boolescher Wert, der angibt, ob dieser Knoten ein Ergebnis berechnet hat, das von nachgelagerten Knoten verwendet werden kann.

Verbinden Sie diesen Ausgang mit dem Eingang Eingabe gültig eines nachgelagerten Knotens, um Daten vom Knoten an den nachgelagerten Knoten zu übertragen.

True	Nachgelagerte Knoten können das Ergebnis verwenden, das dieser Knoten berechnet.
False	Dieser Knoten gibt einen undefinierten Wert aus, der für nachgelagerte Knoten unbrauchbar ist. Hinweis Die ausgegebenen undefinierten Werte können im Simulationsmodus und auf der Hardware unterschiedlich sein.

Eingangsmuster

Wählt die Ausrichtung der eingehenden Matrizen und den Operationsmodus. Vektor (Eingang) legt fest, dass der Knoten eine Matrize nach der anderen bearbeitet. Element (Eingang) legt fest, dass der Knoten einzelne Elemente nacheinander bearbeitet.

M

Gibt die Anzahl der Zeilen in Matrix a an.

L

Legt die Anzahl der Spalten für Matrix a und die Anzahl der Zeilen für Matrix b fest.

N

Gibt die Anzahl der Spalten für Matrix b an.

Startintervall

Gibt die Anzahl der Taktperioden pro Matrix an, bevor der Knoten neue Eingänge verarbeiten kann.

Ausgangsmuster

Wählt die Ausrichtung der Ausgabedaten. Mit Element (Ausgang) werden Skalardaten bestimmt, während mit Vektor (Ausgang) eine Matrix bezeichnet wird.

A konjugieren

Legt fest, ob die Eingänge von Matrix a während der Operation konjugiert werden sollen.

Diese Option erfordert keine zusätzlichen FPGA-Ressourcen.

B konjugieren

Legt fest, ob die Eingänge von Matrix b während der Operation konjugiert werden sollen.