Verschieben (asynchron)

Benutzerdaten gibt die Daten an, die in das Anfrage-Handle einbezogen werden sollen. Die Daten werden gemeinsam mit dem Anfrage-Handle übertragen. Die Daten haben jedoch keinen Einfluss auf die Anfrage. LabVIEW gibt in jedem Ereignis-Cluster für eine WebDAV-Anfrage Benutzerdaten aus. Verwenden Sie diesen Eingang, um anfragespezifische WebDAV-Daten in Ihrem VI weiterzuleiten.

Session-Handle gibt die eindeutige Referenz auf die WebDAV-Session an.

Relative Quell-URI gibt die Position der Quelldatei oder des Quellverzeichnisses an. Der Speicherort kann eine Datei oder ein Verzeichnis an einer beliebigen Stelle in der Verzeichnisstruktur sein.

Relative Ziel-URI gibt den neuen Namen und den Speicherort an, an dem die Datei oder das Verzeichnis gespeichert werden soll. Das Verzeichnis, das angegeben wird, muss bereits vorhanden sein. Anderenfalls schlägt die Operation fehl.

Überschreiben? (T) gibt an, ob eventuell bereits vorhandene Dateien mit Quelldateien des gleichen Namens überschrieben werden sollen. Bei TRUE werden alle vorhandenen Dateien überschrieben, die einen Konflikt mit Quelldateien haben. Bei FALSE gibt LabVIEW einen Fehler aus, wenn bereits vorhandene Dateien einen Konflikt mit Quelldateien haben.

Fehler (Eingang) beschreibt Fehlerbedingungen, die vor der Ausführung des Knotens auftreten. An Fehler (Eingang) werden Standardfehlerdaten übergeben.

Session-Handle (Ausgang) gibt die eindeutige Referenz auf die WebDAV-Session aus.

Anfrage-Handle (Ausgang) gibt die eindeutige Referenz auf die WebDAV-Anfrage aus. Dieser Ausgang kann nur mit anderen VIs der Palette "WebDAV (asynchron)" verbunden werden.

Fehler (Ausgang) enthält Angaben zum Fehler. Dieser Ausgang ist ein Standardausgang zur Fehlerausgabe.