Fragt alle lokalen oder im Netzwerk befindlichen Zielsysteme auf neu angeschlossene I/O-Module ab. Wenn ein lokales I/O-Modul in einem Steckplatz erkannt wird, der vorher von keinem LabVIEW-Projekt verwendet wurde, erzeugt dieses VI für das Modul neue I/O-Variablen.

Für diese automatisch erzeugten I/O-Variablen werden die Standardeinstellungen verwendet. Das VI fügt keine I/O-Variablen zu einem LabVIEW-Projekt hinzu und die neuen I/O-Variablen werden nach einem Neustart des Zielsystems nicht mehr angezeigt.


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Ein-/Ausgänge

  • cstr.png Zieladresse (localhost) —

    Zieladresse gibt die IP-Adresse oder den DNS-Namen des Zielsystems an.

  • cerrcodeclst.png Fehler (Eingang, kein Fehler) —

    Fehler (Eingang) beschreibt Fehlerbedingungen, die vor der Ausführung des Knotens auftreten. An Fehler (Eingang) werden Standardfehlerdaten übergeben.

  • ierrcodeclst.png Fehler (Ausgang) —

    Fehler (Ausgang) enthält Angaben zum Fehler. Dieser Ausgang ist ein Standardausgang zur Fehlerausgabe.

    • Beim Auswechseln eines I/O-Moduls, auf das ein LabVIEW-Projekt übertragen wurde, kann die dazugehörige Konfiguration erst nach dem Entfernen des Moduls aus dem LabVIEW-Projekt geändert werden. Wenn Sie jedoch ein I/O-Modul auswechseln, das automatisch mit Hilfe dieses VIs oder der entsprechenden Schaltfläche "Lokale Module aktualisieren" im NI-DSM erkannt wurde, werden zur Anpassung an das neue Modul automatisch I/O-Variablen gelöscht und hinzugefügt.