Richtet zwei Signalverläufe elementweise aneinander aus und gibt die ausgerichteten Signalverläufe aus. Die Instanz des VIs richtet sich nach dem Datentyp der Signalverlaufseingänge.

Hinweis

Die Zeit- und Komponentenwerte des Ergebnisses sind dieselben wie die von Signalverlauf A (Eingang). Wenn die dt-Werte nicht gleich sind, gibt Fehler (Ausgang) eine Warnung aus und Signalverlauf A (Ausgang) und Signalverlauf B (Ausgang) sind leer.


icon

Ein-/Ausgänge

  • cu16.png Exportiertes Intervall —

    Exportiertes Intervall gibt den Zeitstempel für die ausgegebenen Signalverläufe an.

    0Allgemein (Standard)
    1Allgemein
  • cbool.png Offenes Intervall? (T) —

    Offenes Intervall? gibt die Zeitspanne an, über sich der anliegende Signalverlauf erstreckt. Die Standardeinstellung lautet TRUE (offenes Intervall).

    Angenommen, der Signalverlauf am Eingang enthält drei Werte, und zwar bei t = {0, dt, 2dt}. Ein offenes Intervall definiert die Wellenform als sich über das Zeitintervall 0 ≤ t <2dterstreckend, und ein geschlossenes Intervall definiert die Wellenform als sich über das Zeitintervall 0 ≤ t <3dterstreckend.

  • cmsdt.png Signalverlauf A (Eingang) —

    Signalverlauf A (Eingang) ist einer der Signalverläufe, der ausgerichtet werden soll.

  • cmsdt.png Signalverlauf B (Eingang) —

    Signalverlauf B (Eingang) ist einer der Signalverläufe, der ausgerichtet werden soll.

  • cu16.png Interpolationsart —

    Interpolationsart gibt die Methode der Interpolation an.

    0Anpassen—Jeder Ausgangswert wird auf den zeitlich nächstgelegenen Eingangswert gesetzt.
    1Linear (Standard)—Jeder Ausgangswert ist eine lineare Interpolation aus den beiden Eingangswerten, die dem Ausgangswert zu einem bestimmen Zeitpunkt am nächsten liegen.
    2Spline—Berechnet die neu abgetasteten Werte anhand des Spline-Interpolationsalgorithmus.
    3FIR-Filter—Berechnet die Werte anhand eines FIR-Filteralgorithmus.
  • cerrcodeclst.png Fehler (Eingang, kein Fehler) —

    Fehler (Eingang) beschreibt Fehlerbedingungen, die vor der Ausführung des Knotens auftreten. An Fehler (Eingang) werden Standardfehlerdaten übergeben.

  • cnclst.png FIR-Filterspezifikationen —

    FIR-Filterspezifikationen sind die Mindestwerte, die zur Bestimmung des FIR-Filters erforderlich sind.

  • cdbl.png Aliasunterdrückung (dB) —

    Aliasunterdrückung (dB) gibt den Mindestdämpfungspegel der Signalanteile an, die nach jeder Neuabtastung aufgrund von Aliasing zustande kommen. Der Standardwert lautet 120.

  • cdbl.png Normalisierte Bandbreite —

    Normalisierte Bandbreite gibt den Bruchteil der neuen Sample-Rate an, bei dem keine Dämpfung erfolgen soll. Der Standardwert lautet 0,4536.

  • cbool.png Interpolation —

    Interpolation gibt an, ob das Signal interpoliert werden soll oder nicht. Die Standardeinstellung lautet TRUE.

  • imsdt.png Signalverlauf A (Ausgang) —

    Signalverlauf A (Ausgang) ist der Signalverlauf, der entsteht, wenn Signalverlauf A (Eingang) an Signalverlauf B (Eingang) ausgerichtet wird.

  • imsdt.png Signalverlauf B (Ausgang) —

    Signalverlauf B (Ausgang) ist der Signalverlauf, der entsteht, wenn Signalverlauf B (Eingang) an Signalverlauf A (Eingang) ausgerichtet wird.

  • ierrcodeclst.png Fehler (Ausgang) —

    Fehler (Ausgang) enthält Angaben zum Fehler. Dieser Ausgang ist ein Standardausgang zur Fehlerausgabe.