Faltet einen Signalverlauf oder mehrere Signalverläufe oder Kernel, so dass nachfolgende Aufrufe durchgehend verarbeitet werden. Bei mehreren Signalverläufen werden für jeden Signalverlauf die separaten Etappen der Faltung gespeichert.


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Ein-/Ausgänge

  • cbool.png Zurücksetzen

    Zurücksetzen setzt den internen Historienpuffer bei TRUE auf 0.

  • c1dmsdt.png Signale (Eingang)

    Signale (Eingang) sind die Signale, die mit den Kerneln gefaltet werden.

  • c2ddbl.png Kernels

    Kernels sind die Wertefolgen, mit denen Signal (Eingang) gefaltet wird.

  • cenum.png Algorithmus

    Algorithmus gibt das Verfahren zur Berechnung der Faltung an. Wenn Algorithmus auf direkt eingestellt ist, berechnet das VI die Faltung mit der direkten Gleichung der linearen Faltung: x*y[i] = Sum(x[k]y[i-k]) Wenn der Algorithmus auf Frequenzbereich eingestellt ist (Standard), wird die Faltung nach einem FFT-Verfahren berechnet.

    0
    direct
    1
    frequency domain
  • cerrcodeclst.png Fehler (Eingang, kein Fehler)

    Fehler (Eingang) beschreibt Fehlerbedingungen, die vor der Ausführung des Knotens auftreten. An Fehler (Eingang) werden Standardfehlerdaten übergeben.

  • cbool.png Ausgabe um halbe Kernellänge verzögern

    Ausgabe um halbe Kernellänge verzögern führt bei TRUE zu einer Verzögerung von Signal (Ausgang) um die halbe Länge von Kernel. Die halbe Kernellänge wird berechnet durch 0,5*N*dt wobei N die Anzahl der Elemente in Kernel ist, und dt der Wert von Signal (Eingang).

  • i1dmsdt.png Signale (Ausgang)

    Signale (Ausgang) ist das Ergebnis der Faltung jedes Elements von Signale (Eingang) mit der entsprechenden Zeile von Kerneln.

  • ierrcodeclst.png Fehler (Ausgang)

    Fehler (Ausgang) enthält Angaben zum Fehler. Dieser Ausgang ist ein Standardausgang zur Fehlerausgabe.