Löst entweder mit einem Innere-Punkte- oder Aktive-Mengen-Verfahren das Problem der Minimierung von 0,5x*Q*x + c*x, so dass A*x=b und Imin kleiner oder gleich D*x und somit kleiner oder gleich Imax sind. Die polymorphe Instanz muss manuell ausgewählt werden.


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Ein-/Ausgänge

  • c1ddbl.png Start

    Start ist ein n-dimensionaler Punkt, bei dem der Optimierungsvorgang beginnt.

  • ccclst.png Zielfunktion

    Zielfunktion enthält die Koeffizienten der quadratischen und linearen Terme der zu verkürzenden Formel.

  • c2ddbl.png Q

    Q ist der quadratische Term der Zielfunktion in Form einer Matrix.

  • c1ddbl.png c

    c ist der lineare Term der Zielfunktion in Form eines Vektors.

  • ccclst.png Parametergrenzen

    Parametergrenzen enthält die Mindest- und Höchstwerte, die die Parameter (x) annehmen können.

  • c1ddbl.png Xmin

    xmin ist der Mindestwert, der für die Parameter möglich ist.

  • c1ddbl.png Xmax

    xmax ist der Höchstwert, der für die Parameter möglich ist.

  • ccclst.png Gleichheitsbedingungen

    Gleichheitsbedingungen definiert die Gleichheitsbedingungen der linearen Matrix Ax=b.

  • c2ddbl.png A

    A ist der Matrizenterm der linearen Gleichung mit Gleichheitsbedingung.

  • c1ddbl.png b

    b ist der Vektorterm der linearen Gleichung mit Gleichheitsbedingung.

  • cerrcodeclst.png Fehler (Eingang, kein Fehler)

    Fehler (Eingang) beschreibt Fehlerbedingungen, die vor der Ausführung des Knotens auftreten. An Fehler (Eingang) werden Standardfehlerdaten übergeben.

  • ccclst.png Ungleichheitsbedingungen

    Ungleichheitsbedingungen enthält die Grenzen der Ungleichung der linearen Matrix: Imin<Dx<Imax.

  • c2ddbl.png D

    D ist der Matrizenterm der linearen Gleichung mit Ungleichheitsbedingung.

  • c1ddbl.png Imin

    Imin ist der Mindestwert für die lineare Gleichung mit Ungleichheitsbedingung.

  • c1ddbl.png Imax

    Imax ist der Höchstwert für die lineare Gleichung mit Ungleichheitsbedingung.

  • cnclst.png Stoppkriterien

    Stoppkriterien sind die Bedingungen, die zum Abbruch der Optimierung führen: Wenn (Funktionstoleranz UND Parametertoleranz UND Gradiententoleranz) ODER Max. Anz. von Iterationen ODER Max. Funktionsaufrufe, dann Abbruch der Optimierung.

  • cdbl.png Funktionstoleranz

    Funktionstoleranz ist die relative Änderung im Funktionswert. Sie ist definiert als abs(current f – prev f)/(abs(curr f)+machine eps). Wenn die relative Änderung im Funktionswert unter die Funktionstoleranz fällt, wird die Optimierung abgebrochen.

  • cdbl.png Parametertoleranz

    Parametertoleranz ist die relative Änderung in Parameterwerten. Sie ist definiert als abs(current p – prev p)/(abs(curr p)+machine eps). Wenn die relative Änderung aller Parameterwerte unter die Parametertoleranz fällt, wird die Optimierung abgebrochen.

  • ci32.png Max. Iterationen

    Max. Iterationen ist die größte Anzahl an Iterationen der Hauptschleife der Optimierung. Wenn die Hauptschleife Max. Iterationen überschreitet, wird die Optimierung abgebrochen.

  • ci32.png Max. Funktionsaufrufe

    Max. Funktionsaufrufe ist die größte Anzahl an zulässigen Zielfunktionsaufrufen, bevor der Optimierungsprozess abgebrochen wird.

  • cdbl.png Gradiententoleranz

    Gradiententoleranz ist die 2–Norm des Gradienten. Wenn die 2–Norm des Gradienten unter die Gradiententoleranz fällt, wird die Optimierung abgebrochen.

  • cdbl.png Max. Zeit (s)

    Max. Zeit (s) gibt an, wie viel Zeit für die Optimierung gewährt wird. Der Standardwert lautet –1. –1 bedeutet, dass keine Zeitüberschreitung eintritt.

  • i1ddbl.png Minimum

    Minimum ist die Wertemenge, die die quadratische Zielfunktion unter Berücksichtigung der Grenzen und Bedingungen minimiert.

  • idbl.png f(Minimum)

    f(minimum) ist der Wert der quadratischen Zielfunktion 0,5x^TQx + cx bei Minimum.

  • i1ddbl.png Lagrange-Multiplikatoren

    Lagrange-Multiplikatoren sind die Koeffizienten der Lagrange-Funktion, die zu den Gleichheits- und Ungleichheitsbedingungen gehört. Bei drei Gleichheits- und zwei Ungleichheitsbedingungen entsprechen die ersten drei Lagrange-Multiplikatoren den Gleichheitsbedingungen und die letzten beiden den Ungleichheitsbedingungen.

  • ierrcodeclst.png Fehler (Ausgang)

    Fehler (Ausgang) enthält Angaben zum Fehler. Dieser Ausgang ist ein Standardausgang zur Fehlerausgabe.