Quadratische Optimierung - AM
- Aktualisiert2025-07-30
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Löst entweder mit einem Innere-Punkte- oder Aktive-Mengen-Verfahren das Problem der Minimierung von 0,5x*Q*x + c*x, so dass A*x=b und Imin kleiner oder gleich D*x und somit kleiner oder gleich Imax sind. Die polymorphe Instanz muss manuell ausgewählt werden.

Ein-/Ausgänge
Warmstart?
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Warmstart? gibt an, ob die Nebenbedingungen der Optimierung ermittelt werden müssen oder nicht. Wenn Warmstart? TRUE ist, dienen die Indizes der aktiven Nebenbedingungen der vorherigen Lösung als Ausgangsnebenbedingungen für das aktuelle Problem. Die Standardeinstellung lautet FALSE.
Start
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Start ist ein n-dimensionaler Punkt, bei dem der Optimierungsvorgang beginnt.
Zielfunktion
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Zielfunktion enthält die Koeffizienten der quadratischen und linearen Terme der zu verkürzenden Formel.
Parametergrenzen
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Parametergrenzen enthält die Mindest- und Höchstwerte, die die Parameter (x) annehmen können.
Gleichheitsbedingungen
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Gleichheitsbedingungen definiert die Gleichheitsbedingungen der linearen Matrix Ax=b.
Fehler (Eingang, kein Fehler)
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Fehler (Eingang) beschreibt Fehlerbedingungen, die vor der Ausführung des Knotens auftreten. An Fehler (Eingang) werden Standardfehlerdaten übergeben.
Ungleichheitsbedingungen
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Ungleichheitsbedingungen enthält die Grenzen der Ungleichung der linearen Matrix: Imin<Dx<Imax.
Stoppkriterien
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Stoppkriterien sind die Bedingungen, die zum Abbruch der Optimierung führen: Wenn (Funktionstoleranz UND Parametertoleranz UND Gradiententoleranz) ODER Max. Anz. von Iterationen ODER Max. Funktionsaufrufe, dann Abbruch der Optimierung.
Minimum
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Minimum ist die Wertemenge, die die quadratische Zielfunktion unter Berücksichtigung der Grenzen und Bedingungen minimiert.
f(Minimum)
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f(minimum) ist der Wert der quadratischen Zielfunktion 0,5x^TQx + cx bei Minimum.
Lagrange-Multiplikatoren
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Lagrange-Multiplikatoren sind die Koeffizienten der Lagrange-Funktion, die zu den Gleichheits- und Ungleichheitsbedingungen gehört. Bei drei Gleichheits- und zwei Ungleichheitsbedingungen entsprechen die ersten drei Lagrange-Multiplikatoren den Gleichheitsbedingungen und die letzten beiden den Ungleichheitsbedingungen.
Fehler (Ausgang)
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Fehler (Ausgang) enthält Angaben zum Fehler. Dieser Ausgang ist ein Standardausgang zur Fehlerausgabe. |
Warmstart?
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Start
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Zielfunktion
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Q
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Fehler (Eingang, kein Fehler)
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Stoppkriterien
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Funktionstoleranz
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Max. Iterationen
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Minimum
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f(Minimum)
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Fehler (Ausgang)
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