Gradient konjugieren
- Aktualisiert2025-07-30
- 4 Minute(n) Lesezeit
Löst Minimierungsprobleme ohne Nebenbedingungen für beliebige nicht lineare Funktionen. Die polymorphe Instanz muss manuell ausgewählt werden.

Ein-/Ausgänge
Funktionswerte
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Funktionswerte enthält statische Daten, die von der benutzerdefinierten Funktion während der Ausführung benötigt werden.
Zielfunktion
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Zielfunktion verweist auf das VI, das die zu optimierende Funktion implementiert. Für dieses VI gibt es unter labview\vi.lib\gmath\NumericalOptimizationno_objective function template.vit eine Vorlage.
Start
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Start ist ein n-dimensionaler Punkt, bei dem der Optimierungsvorgang beginnt.
Einstellungen zu konjugierten Gradienten
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Einstellungen zu konjugierten Gradienten
Stoppkriterien
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Stoppkriterien sind die Bedingungen, die zum Abbruch der Optimierung führen: Wenn (Funktionstoleranz UND Parametertoleranz UND Gradiententoleranz) ODER Max. Anz. von Iterationen ODER Max. Funktionsaufrufe, dann Abbruch der Optimierung.
Fehler (Eingang, kein Fehler)
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Fehler (Eingang) beschreibt Fehlerbedingungen, die vor der Ausführung des Knotens auftreten. An Fehler (Eingang) werden Standardfehlerdaten übergeben.
Minimum
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Minimum ist das berechnete lokale n-dimensionale Minimum.
f(Minimum)
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f(minimum) ist der Funktionswert von f(X) am berechneten lokalen Minimum.
Anzahl der Funktionsberechnungen
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Anzahl der Funktionsberechnungen gibt an, wie oft die Zielfunktion während der Optimierung aufgerufen wurde.
Fehler (Ausgang)
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Fehler (Ausgang) enthält Angaben zum Fehler. Dieser Ausgang ist ein Standardausgang zur Fehlerausgabe. |
Bei glatten Funktionen mit definierter erster und zweiter Ableitung ist das Konvergieren mit Hilfe des Broyden-Quasi-Newton-Algorithmus in der Regel am schnellsten. Funktioniert der Broyden-Quasi-Newton-Algorithmus nicht wie gewünscht, so kann das Problem eventuell mit dem CG-Verfahren behoben werden. Der Downhill-Simplex-Algorithmus basiert auf Anzahl der Funktionsberechnungen und findet oft eine Lösung, wenn die Funktion nicht glatt ist und andere Algorithmen keine Konvergenz erreichen konnten.
Beispiele
Die folgenden Beispieldateien sind in LabVIEW enthalten.
- labview\examples\Mathematics\Optimization\Optimize Extended Rosenbrock.vi
Funktionswerte
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Zielfunktion
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Start
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Einstellungen zu konjugierten Gradienten
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Gradientenmethode
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Funktionstoleranz
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Max. Iterationen
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Fehler (Eingang, kein Fehler)
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Minimum
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f(Minimum)
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Anzahl der Funktionsberechnungen
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Fehler (Ausgang)
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