Polynomische Eigenwerte und -vektoren (DBL)
- Aktualisiert2025-07-30
- 2 Minute(n) Lesezeit
Löst das polynomische Eigenwertproblem. Zur Auswahl der polymorphen Instanz verbinden Sie Daten mit dem Eingang Eingangsmatrizen oder wählen Sie die Instanz manuell aus.

Ein-/Ausgänge
Eingangsmatrizen
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Eingangsmatrizen ist ein 3D-Array der Größe n*n*p und enthält Eingangsmatrizen der gleichen Größe. Die Eingangsmatrizen müssen quadratisch sein. Die Matrizen liegen in aufsteigender Ordnung der Potenz der Eigenwerte vor.
Ausgabeoption
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Ausgabeoption bestimmt, ob das VI Eigenvektoren berechnet.
Eigenwerte
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Eigenwerte ist ein komplexer Vektor mit n*p Elementen, der alle berechneten Eigenwerte umfasst.
Eigenvektoren
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Eigenvektoren ist eine komplexe (n × (n*p))-Matrix, in deren Spalten alle berechneten Eigenwerte enthalten sind.
Fehler
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Fehler gibt alle Fehler oder Warnungen des VIs aus. Zur Umwandlung eines Fehlercodes oder einer Warnung in einen Fehler-Cluster verbinden Sie Fehler mit dem VI Fehler-Cluster aus Fehlercode. |
Das Eigenwertproblem wird durch folgende Gleichung bestimmt:

wobei
C0,C1, ...,Cp - 1 sind quadratische n × n-Matrizen in Input-Matrizen λj ist das j-teElement in Eigenwerte xj hat die Länge n und ist die j-teSpalte in den Eigenvektoren mit j = 0, 1, ...,n*p - 1Wenn p = 1 ist, berechnet das VI die Eigenwerte und -vektoren nach folgender Gleichung:
C0xj = λjxjBei p = 2 werden mit folgender Gleichung verallgemeinerte Eigenwerte und -vektoren berechnet:
C0xj = -λjC1xj
Eingangsmatrizen
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Ausgabeoption
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Eigenwerte
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Eigenvektoren
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Fehler
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