Löst das polynomische Eigenwertproblem. Zur Auswahl der polymorphen Instanz verbinden Sie Daten mit dem Eingang Eingangsmatrizen oder wählen Sie die Instanz manuell aus.


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Ein-/Ausgänge

  • c3ddbl.png Eingangsmatrizen

    Eingangsmatrizen ist ein 3D-Array der Größe n*n*p und enthält Eingangsmatrizen der gleichen Größe. Die Eingangsmatrizen müssen quadratisch sein. Die Matrizen liegen in aufsteigender Ordnung der Potenz der Eigenwerte vor.

  • ci32.png Ausgabeoption

    Ausgabeoption bestimmt, ob das VI Eigenvektoren berechnet.

    0Eigenwerte
    1Eigenwerte und -vektoren (Standard)
  • i1dcdb.png Eigenwerte

    Eigenwerte ist ein komplexer Vektor mit n*p Elementen, der alle berechneten Eigenwerte umfasst.

  • i2dcdb.png Eigenvektoren

    Eigenvektoren ist eine komplexe (n × (n*p))-Matrix, in deren Spalten alle berechneten Eigenwerte enthalten sind.

  • ii32.png Fehler

    Fehler gibt alle Fehler oder Warnungen des VIs aus. Zur Umwandlung eines Fehlercodes oder einer Warnung in einen Fehler-Cluster verbinden Sie Fehler mit dem VI Fehler-Cluster aus Fehlercode.

  • Das Eigenwertproblem wird durch folgende Gleichung bestimmt:

    wobei

    C0,C1, ...,Cp - 1 sind quadratische n × n-Matrizen in Input-Matrizen λj ist das j-teElement in Eigenwerte xj hat die Länge n und ist die j-teSpalte in den Eigenvektoren mit j = 0, 1, ...,n*p - 1

    Wenn p = 1 ist, berechnet das VI die Eigenwerte und -vektoren nach folgender Gleichung:

    C0xj = λjxj

    Bei p = 2 werden mit folgender Gleichung verallgemeinerte Eigenwerte und -vektoren berechnet:

    C0xj = -λjC1xj