FL - Konsequenz erstellen
- Aktualisiert2025-07-30
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Erstellt eine Konsequenz, also den "Dann"-Teil, einer Regel für ein Fuzzy-System. Eine Konsequenz besteht aus drei Teilen: 1. einer linguistischen Ausgangsvariable, 2. einem Operator, der angibt, dass der Zugehörigkeitsgrad der Variablen in einem linguistischen Term berechnet werden soll, und 3. einem linguistischen Term.
Das für dieses VI benötigte Array aus Konsequenzen kann entweder mit der Funktion Array erstellen oder einer Schleife erzeugt werden. Dieses Array kann anschließend mit dem Eingang Konsequenzen des VIs FL - Regel erstellen verbunden werden.

Ein-/Ausgänge
Variablenindex
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Variablenindex gibt den Index der linguistischen Variablen an, die für die Konsequenz genutzt werden soll. Die linguistischen Variablen sind ihrer Erstellungsreihenfolge nach indiziert.
Zugehörigkeitsfunktionsindex
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Zugehörigkeitsfunktionsindex gibt den Index der Zugehörigkeitsfunktion an, die Sie mit der dazugehörigen linguistischen Variablen in Beziehung setzen möchten. Die Zugehörigkeitsfunktionen sind ihrer Erstellungsreihenfolge nach indiziert.
Fehler (Eingang, kein Fehler)
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Fehler (Eingang) beschreibt Fehlerbedingungen, die vor der Ausführung des Knotens auftreten. An Fehler (Eingang) werden Standardfehlerdaten übergeben.
Konsequenz
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Konsequenz gibt die Konsequenz, also den "Dann"-Teil, der Regel aus. Der erste und der letzte Teil der Konsequenz entsprechen jeweils dem Variablenindex und dem Zugehörigkeitsfunktionsindex. Der mittlere Teil ist ein Operator, der angibt, dass mu -- der Zugehörigkeitsgrad der linguistischen Variablen innerhalb der Zugehörigkeitsfunktion -- berechnet werden soll.
Fehler (Ausgang)
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Fehler (Ausgang) enthält Angaben zum Fehler. Dieser Ausgang ist ein Standardausgang zur Fehlerausgabe. |
Variablenindex
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Fehler (Eingang, kein Fehler)
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Konsequenz
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Var-Index
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Bed
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Fehler (Ausgang)
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