Eigenschaften für Application (ActiveX)

Gibt ein Array von Referenzen für jedes LabVIEW-Projekt im Arbeitsspeicher aus. Diese Referenzen können mit dem verwendet werden Project Eigenschaften.

Zeigt alle im Speicher befindlichen VIs an, die vom ausgeführten VI aufgerufen werden. Bei Angabe einer Liste von Netzwerk-VIs wird ein Fehler ausgegeben, Verwenden Sie die ExportedVIs eine Liste der exportierten VIs aus. Diese Eigenschaft kann nur abgefragt werden. Die Eigenschaft ist nur für lokale (nicht im Netzwerk betriebene) LabVIEW-Versionen verfügbar.

Zeigt an, in welchem Exemplar von LabVIEW das VI ausgeführt wird und welche Arten von Anwendungen ungültig sind.

Dateiname der Anwendung. Diese Eigenschaft kann nur abgefragt werden.

Gibt die CPU an, mit der die Anwendung arbeiten soll. Diese Eigenschaft kann nur abgefragt werden.

Gibt das Betriebssystem an, für das die Anwendung erstellt wurde. "Mac OS" steht für Mac OS 9 und 8. "Carbon" steht für Mac OS X. Diese Eigenschaft kann nur abgefragt werden.

Absoluter Pfad zum Verzeichnis, in dem sich die Anwendung befindet. Diese Eigenschaft kann nur abgefragt werden.

Gibt an, ob die Anwendung beendet werden soll, wenn es keine Referenzen mehr darauf gibt. Die Standardeinstellung lautet TRUE.

Gibt ein Array der benutzerdefinierten Kommandozeilenargumente aus, die beim Start an LabVIEW übergeben werden.

Pfad zum Verzeichnis LabVIEW Data.

Gibt eine Liste der exportierten VIs im Speicher aus. Diese Eigenschaft kann nur abgefragt werden.

Zeigt die Sprache von LabVIEW oder einer eigenständigen LabVIEW-Anwendung nach ISO 639 an. Die Sprachenkennung kann en (Englisch), de (Deutsch), fr (Französisch), ja (Japanisch), ko (Koreanisch) oder zh-cn (vereinfachtes Chinesisch) lauten.

Build-Nummer des tatsächlichen Betriebssystems. Dieser alphanumerische String gibt die Build-Nummer an, mit der Sie die Build-Version von Betriebssystemen vergleichen können. Diese Eigenschaft kann nur abgefragt werden.

Detaillierter Name des Betriebssystems, auf dem die Anwendung tatsächlich ausgeführt wird. Hier werden Name und Version des Betriebssystems angegeben, z. B. Microsoft Windows XP. Name und Version der Plattform können auf ähnliche Weise durch Kombinieren der Eigenschaften OSName und OSVersion ermittelt werden. Diese Eigenschaft kann nur abgefragt werden.

Betriebssystem, auf dem die Anwendung tatsächlich läuft. Der String-Wert ist der gleiche wie AppTargetOS, allerdings gibt AppTargetOS für Windows XP den gleichen Wert aus, während OSName die genaue Version von Windows angibt Diese Eigenschaft kann nur abgefragt werden.

Betriebssystemversion. Diese Eigenschaft kann nur abgefragt werden.

Mit dieser Eigenschaft kann der LabVIEW-Standarddrucker festgelegt bzw. angezeigt werden.

Bestimmt bzw. gibt an, wie LabVIEW druckt.

Gibt an, ob bei Verwendung der VI-Methoden zum Drucken von Dokumentation der ausgeblendete Inhalt von als Symbol dargestellten Cluster-Konstanten ausgedruckt werden soll, der beim Umschalten in das benutzerdefinierte Format auf dem Blockdiagramm sichtbar gemacht werden kann.

Gibt an, ob das Anschlussfeld und das Symbol eines VIs ausgedruckt werden sollen, wenn das benutzerdefinierte Format mit einer der VI-Druckmethoden verwendet wird.

Gibt an, ob Beschreibungen von Bedienelementen des Frontpanels ausgedruckt werden sollen, wenn das benutzerdefinierte Format mit einer der VI-Druckmethoden verwendet wird.

Gibt an, ob Angaben zu den Datentypen der Bedienelemente ausgedruckt werden sollen, wenn das benutzerdefinierte Format mit einer der VI-Druckmethoden verwendet wird.

Gibt an, ob Angaben zu den Bedienelementen ausgedruckt werden sollen, wenn das benutzerdefinierte Format mit einer der VI-Druckmethoden verwendet wird. Diese Eigenschaft hat keinen Einfluss auf die Frontpanel-Darstellung, sondern nur auf die Liste der Bedien- und Anzeigeelemente in der erstellten Dokumentation.

Gibt an, ob VI-Beschreibungen ausgedruckt werden sollen, wenn das benutzerdefinierte Format mit einer der VI-Druckmethoden verwendet wird.

Gibt an, ob das LabVIEW-Blockdiagramm ausgedruckt werden soll, wenn das benutzerdefinierte Format mit einer der VI-Druckmethoden verwendet wird.

Gibt an, ob alle Rahmen von LabVIEW-Case- und Sequenzstrukturen ausgedruckt werden sollen oder nur die angezeigten, wenn das benutzerdefinierte Format mit einer der VI-Druckmethoden verwendet wird.

Gibt an, ob die angezeigten und die nicht angezeigten Unterdiagramme einer Case-, Ereignis- oder gestapelten Sequenzstruktur nacheinander ausgedruckt werden sollen, wenn das benutzerdefinierte Format mit einer der VI-Druckmethoden verwendet wird. Wenn die sichtbaren Rahmen nacheinander ausgedruckt werden, werden diese doppelt ausgedruckt.

Gibt an, ob die Konfigurationsdaten der LabVIEW-Express-VIs im Blockdiagramm ausgedruckt werden sollen, wenn das benutzerdefinierte Format mit einer der VI-Druckmethoden verwendet wird.

Gibt an, ob die Hierarchie des im Speicher befindlichen VIs ausgedruckt werden soll, wenn das benutzerdefinierte Format mit einer der VI-Druckmethoden verwendet wird.

Gibt an, ob Informationen zur VI-Versionshistorie gedruckt werden, wenn das benutzerdefinierte Format mit einer der VI-Druckmethoden verwendet wird.

Gibt an, ob Beschriftung und/oder Untertitel für jedes Element ausgedruckt werden sollen, wenn das benutzerdefinierte Format mit einer der VI-Druckmethoden verwendet wird.

Gibt an, ob das LabVIEW-Frontpanel ausgedruckt werden soll, wenn das benutzerdefinierte Format mit einer der VI-Druckmethoden verwendet wird.

Gibt an, ob das LabVIEW-Frontpanel mit einem Rahmen ausgedruckt werden soll, wenn das benutzerdefinierte Format mit einer der VI-Druckmethoden verwendet wird.

Gibt an, ob eine Liste der LabVIEW-SubVIs und -Express-VIs (einschließlich des VI-Symbols, VI-Namens und Pfads) ausgedruckt werden soll, wenn das benutzerdefinierte Format mit einer der VI-Druckmethoden verwendet wird. Wenn ein polymorphes VI als SubVI verwendet wird, druckt LabVIEW Symbol, Namen und Pfad der Instanz aus, die im Haupt-VI enthalten ist. Wenn das Haupt-VI ein polymorphes VI ist, werden Symbol, Name und Pfad aller Instanzen dieses VIs ausgedruckt.

Höchstanzahl von Zeichen in einer Zeile einer Datei. Beeinflusst das PrintVIToHTML, PrintVIToRTF, und PrintVIToText Methoden Wenn diese Eigenschaft 0 ist, werden alle Zeichen in eine Zeile geschrieben, das heißt, der Text hat keinen Zeilenumbruch.

Prozentsatz zwischen 0 und 100, mit der die Qualität der JPEG-Grafiken in VIs angegeben wird, die entweder in einem Dialogfeld oder mit dem ausgedruckt werden PrintVIToHTML Methode. Auf der Skala sind Bildqualität oder Dateigröße einstellbar. Wenn der eingestellte Wert im Bereich von 75-95 liegt, hat die komprimierte Datei eine hohe Bildqualität. Liegt der Wert unter 50, ist die Datei dagegen stark komprimiert und die Bildqualität niedrig. Die Standardeinstellung lautet 80.

Gibt den Komprimierungsgrad von PNG-Dateien (zwischen –1 und 9) für die Grafiken in VIs an, die entweder interaktiv oder mit dem ausgedruckt werden sollen PrintVIToHTML Methode. Dieser Wert hat keinen Einfluss auf die Qualität der Grafik, sondern nur auf die Größe der Grafikdatei und die Geschwindigkeit der Komprimierung. Der Wert kann von –1 bis 9 reichen, was für bestimmte Stufen der Dateikomprimierung und Geschwindigkeit steht. Bei 0 wird die Datei nicht komprimiert. Bei 1 ist die Geschwindigkeit am höchsten und die Komprimierung gering. Bei 9 wird die Datei bestmöglich komprimiert und ist nicht so schnell lesbar. –1 (Standard) steht für die beste Kombination aus Geschwindigkeit und Komprimierung.

Gibt ein Array mit allen auf dem Rechner verfügbaren Druckern aus. Die Einträge sind alphabetisch geordnet.

Ist dieser Parameter TRUE, wird in Farbe oder mit Graustufen gedruckt. Bei FALSE wird einfarbig gedruckt.

Wenn Sie nicht mit einem RT-System arbeiten, ist diese Eigenschaft immer TRUE. Wenn Sie mit einer RT-Plattform arbeiten und der Host angeschlossen ist, ist diese Eigenschaft auch TRUE. Bei FALSE besteht keine Verbindung zum Host, so dass die Anwendung auf dem Real-Time Module alle Aufgaben unabhängig vom Host erledigen muss. Nach dieser Eigenschaft richtet sich, ob ein Dialogfeld mit einer Aufforderung an den Benutzer angezeigt werden kann oder nicht.

Die Dateiversion von LabVIEW-Dokumenten. Diese Version kann sich von der Programmversion unterscheiden. So werden z. B. Dateien in LabVIEW 9.0.1 mit der Dateiversion 9.0 gespeichert.

Array der LabVIEW-Versionen, für die ein VI in der aktuellen LabVIEW-Version gespeichert werden kann. Die Versionen im Array sind in umgekehrter chronologischer Reihenfolge angeordnet. Das nullte Element entspricht also der aktuellen LabVIEW-Version. Jedes Element im Array entspricht einer gültigen Version, die zum Speichern für eine ältere Version an VI-Server-Funktionen weitergeleitet werden kann.

Schreiben der Eigenschaft: Aktiviert bei TRUE die Anzeige von Tipps an LabVIEW -Frontpanel-Elementen. Bei FALSE werden keine Tipps angezeigt. Eigenschaft wird abgefragt: Gibt an, ob beim Überblenden von Elementen auf dem Frontpanel Hinweisstreifen angezeigt werden sollen.

Benutzername, der zum Öffnen der Anwendung verwendet wird. Diese Eigenschaft kann nur abgefragt werden.

Dient zum Abrufen bzw. Festlegen des LabVIEW-VI-Serverports. Wenn versucht wird, bei einer Anwendung im Netz auf diese Eigenschaft zuzugreifen, wird ein Fehler ausgegeben.

Version der Anwendung. Bei einer Anwendung oder DLL gibt diese Eigenschaft die Version der LabVIEW-Runtime-Engine aus. Diese Eigenschaft kann nur abgefragt werden.

Versionsjahr der Anwendung. Bei DLLs und eigenständigen Anwendungen gibt diese Eigenschaft das Versionsjahr der LabVIEW-Runtime-Engine aus.