Variablenverbindung im Hintergrund herstellen
- Aktualisiert2025-07-30
- 4 Minute(n) Lesezeit
Stellt im Hintergrund eine Verbindung mit einer Umgebungsvariablen her. Mit dieser Funktion wird nicht gewartet, bis die Verbindung erfolgreich hergestellt wurde.

Ein-/Ausgänge
Puffergröße in Elementen
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Puffergröße in Elementen gibt die Größe des clientseitigen Puffers für die Verbindung mit der Variablen an. Die Standardeinstellung lautet 0. Das heißt, es wird ohne Puffer gearbeitet. Wenn Sie diesen Eingang mit einem Wert größer gleich 2 verbinden, erzeugt die Funktion je nach Zugriff einen Lesepuffer, Schreibpuffer oder beides. Wenn Sie diesen Eingang mit dem Wert 1 verbinden, gibt die Funktion einen Fehler aus.
Umgebungsvariable (Referenz, Eingang)
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Datentyp
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datentyp gibt den Datentyp der gemeinsam genutzten Variablen oder des E/A-Variablen-Containers an. Bei I/O-Variablen-Containern muss als Datentyp "Array" ausgewählt werden. Dieser Eingang ist nur verfügbar, wenn der Datentyp noch nicht angegeben wurde. Zum Festlegen des Datentyps aktivieren Sie auf der Seite Konfiguration des Dialogfelds Eigenschaften der Variablenreferenz die Option Datentyp angeben. Wenn Sie den Datentyp beim Herstellen der Verbindung festlegen, ist dieser Anschluss für nachfolgende Lese- und Schreibvorgänge nicht verfügbar.
Fehler (Eingang, kein Fehler)
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Fehler (Eingang) beschreibt Fehlerbedingungen, die vor der Ausführung des Knotens auftreten. An Fehler (Eingang) werden Standardfehlerdaten übergeben.
Zugriff
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Zugriff gibt den Zugriff auf die Umgebungsvariable nach Herstellen der Verbindung an.
Umgebungsvariable (Referenz, Ausgang)
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Fehler (Ausgang)
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Fehler (Ausgang) enthält Angaben zum Fehler. Dieser Ausgang ist ein Standardausgang zur Fehlerausgabe. |
Diese Funktion sollte verwendet werden, wenn Sie schnell Verbindungen mit einer großen Anzahl von PSP-Variablen herstellen möchten. Diese Funktion arbeitet bei einer großen Anzahl von PSP-Variablen effizienter als die Funktion Variablenverbindung herstellen und prüfen. Wenn Sie jedoch mit dieser Funktion arbeiten, müssen Sie zusätzlichen Programmcode einfügen, mit dem vor dem Datenaustausch mit Umgebungsvariablen das Herstellen einer Verbindung mit den Variablen abgewartet wird. Wenn Sie keinen Programmcode zum Abwarten einer Verbindung einfügen, können die Schreib- und Lesefunktionen bei den ersten Iterationen Fehler ausgeben.
Puffergröße in Elementen
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Umgebungsvariable (Referenz, Eingang)
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Datentyp
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Fehler (Eingang, kein Fehler)
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Zugriff
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Read Access
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Umgebungsvariable (Referenz, Ausgang)
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Fehler (Ausgang)
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