Verbindet einzelne Elemente zu einem Cluster.

Mit dieser Funktion können auch die Werte einzelner Elemente in einem vorhandenen Cluster geändert werden, ohne dass für alle Elemente neue Werte angegeben werden müssen. Verbinden Sie dazu den Cluster, der geändert werden soll, mit dem mittleren Cluster-Anschluss der Funktion "Elemente bündeln". Wenn ein Cluster an die Funktion angeschlossen wird, passt sie sich automatisch in ihrer Größe an, so dass für jedes Element ein Eingang angezeigt wird. Die Standarddatentypen für diese polymorphe Funktion sind im Anschlussfeld dargestellt.


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Ein-/Ausgänge

  • cunclst.png Cluster —

    Cluster ist der Cluster, dessen Wert geändert werden soll. Wird dieser Eingang offen gelassen, erstellt die Funktion einen Cluster.

    Beim Verbinden des Eingangs Cluster mit einem Cluster werden die Elemente von Cluster durch Element 0..n-1 ersetzt. Die Anzahl der Eingangsanschlüsse muss immer mit der Anzahl der Elemente im Eingangs-Cluster übereinstimmen.

  • cpoly.png —

  • cpoly.png —

  • cpoly.png Element —

  • cpoly.png Element —

  • iunclst.png Ausgangs-Cluster —

    Ausgangs-Cluster ist der resultierende Cluster.

  • ipoly.png —

  • ipoly.png —

    • Um die Anzahl der Elemente in einem neuen Cluster anzuzeigen, ist die Größe der Funktion zu verändern. Wenn ein bestehender Cluster mit dem Cluster-Eingang verbunden ist, lässt die Größe der Funktion nicht verändern.

    Bei der Erstellung eines neuen Clusters müssen alle Eingänge verbunden werden. Die Elemente im Ausgangs-Cluster müssen dabei in der gleichen Reihenfolge wie die Eingangselemente angeordnet sein. Wenn Sie einen bestehenden Cluster ersetzen, der mit dem mittleren Anschluss der Funktion verbunden ist, müssen die Eingänge nicht verbunden werden. LabVIEW ersetzt nur die von Ihnen verbundenen Elemente.

    Details zum FPGA-Modul

    Die folgenden Details gelten, wenn Sie dieses Objekt in einem FPGA-VI verwenden.

    Hinweis Die folgenden Details können sich mit jeder Version des LabVIEW FPGA Modules ändern.
    SCTL (Single-Cycle Timed Loop) Unterstützt.
    Verwendung k. A.
    Timing Für die Ausführung dieser Funktionen werden keine Taktzyklen benötigt, da die Funktionen keine internen Register enthalten.
    Ressourcen Die Funktionen "Cluster & Klasse" beanspruchen keine FPGA-Ressourcen, da es sich um reine Verbindungsoperationen handelt.