Gibt den Teil des Arrays aus, der an der durch Index angezeigten Stelle beginnt und so viele Elemente hat wie unter Länge angegeben.


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Ein-/Ausgänge

  • c1ddbl.png Array —

    Array kann ein n-dimensionales Array beliebigen Typs sein.

  • ci32.png Index —

    Index gibt das erste Element oder die erste Zeile, Spalte oder Seite an, die im auszugebenden Teil von Array enthalten sein soll.

    Wenn Index kleiner 0 ist, wird er wie 0 interpretiert. Wenn Index größer oder gleich der Array-Größe ist, gibt die Funktion ein leeres Array aus.

  • ci32.png Länge —

    Länge gibt an, wie viele Elemente, Zeilen, Spalten oder Seiten im Teil von Array ausgegeben werden sollen. Wenn Index plus Länge größer als das Array ist, gibt die Funktion nur so viele Daten aus, wie verfügbar sind.

    Die Standardeinstellung ist die Länge von Index bis zum Ende von Array. Wenn Länge kleiner 0 ist, wird sie wie 0 interpretiert.

  • i1duvoid.png Teil-Array —

    Teil-Array hat den gleichen Typ wie Array.

    • Wenn diese Funktion mit einem Array verbunden wird, verändert sie automatisch ihre Größe, so dass alle Index- und Länge-Eingänge für jede Dimension des Arrays angezeigt werden. Beim Verbinden eines 1D-Arrays mit der Funktion zeigt die Funktion die Indexeingänge für ein Element an. Beim Verbinden eines 2D-Arrays mit der Funktion zeigt die Funktion die Indexeingänge für je eine Zeile und eine Spalte an. Beim Verbinden eines 3D- bis nD-Arrays mit der Funktion zeigt die Funktion die Indexeingänge für eine Seite an.

    Die Standarddatentypen für diese polymorphe Funktion sind im Anschlussfeld dargestellt.

    Mit der Funktion Array indizieren ist eine Bearbeitung der Form des Teil-Arrays möglich. Wenn der Eingang einer Funktion des Typs "Array indizieren" ein 2D-Array ist und Sie nur die Zeileneingabe verbinden, wird eine vollständige 1D-Zeile des Arrays entnommen.

    Details zum FPGA-Modul

    Die folgenden Details gelten, wenn Sie dieses Objekt in einem FPGA-VI verwenden.

    Hinweis Die folgenden Details können sich mit jeder Version des LabVIEW FPGA Modules ändern.
    SCTL (Single-Cycle Timed Loop) Unterstützt.
    Verwendung Das LabVIEW FPGA Module unterstützt nur eindimensionale Arrays, die sich während der Kompilierung auf eine Größe auflösen. Die Eingänge Index und Länge müssen konstant sein, damit LabVIEW die Größe von Teil-Array bestimmen kann. Sie können entweder konstante Werte direkt mit dieser Funktion verbinden oder sich auf die Weiterleitung von Werten durch konstante Faltung verlassen.
    Timing Diese Funktion erfordert keine Taktperioden, da sie kein internes Register enthält.
    Ressourcen Diese Funktion beansprucht keine FPGA-Ressourcen, da es sich um eine reine Verbindungsoperation handelt.