Eine einfachere Möglichkeit, um dynamische EVM-Messungen von Breitband-RF-Leistungsverstärkern durchzuführen

Video-Transkript

Um die Leistungseffizienz zu maximieren, müssen RF-PAs schnelle Ein- und Ausschaltzeiten haben. Ein Einschwingverhalten kann jedoch die Präambel am Anfang des Pakets beeinflussen und einen unvollständigen Kanalschätzwert verursachen und wiederum die Modulationsgenauigkeit verringern.

In diesem Video lernen wir, wie Sie dynamische Fehlervektor-Messungen von Breitband-WLAN-Leistungsverstärkern vereinfachen können, indem Sie die RF-Frontend-Validierungslösung von NI nutzen.

Als Messgeräte verfügen wir über eine Source Measure Unit, die den zu testenden PA mit Gleichstrom versorgt, und einen Vektorsignal-Transceiver für RF-Messungen. Der Vektorsignalgenerator wendet ein WLAN 7-Signal mit einer Bandbreite von 320 MHz und 4096-QAM auf den zu prüfenden Leistungsverstärker an, der im neuen Frequenzband von 6 bis 7 GHz betrieben wird. Die Ausgabe des PA wird an den Vektorsignalanalysator geleitet.

Um die PA-Aktivierungsleitung zu steuern, verwenden wir den digitalen Port PFI 0 am VST.

Hier konfigurieren wir die Messgeräte, die Messparameter, den Signalverlauf und den Typ der Trigger-Steuerung für dynamische EVM-Messungen. Wir wählen hier dynamisches EVM aus und lassen diese Anwendung basierend auf den Merkmalen des WLAN-Bursts spezifische Timing-Informationen zeichnen. Stattdessen kann ich auch das Timing ändern, um den Zeit-Delta zwischen dem PA-Aktivierungssignal und dem Burst und dem Tastverhältnis zu erhöhen oder zu verringern.

Lassen Sie mich es einfach mit dem automatisch berechneten Timing ausführen und einen Leistungs-Sweep konfigurieren, um die dynamische EVM-Leistung dieses PA über einen Leistungsbereich hinweg zu charakterisieren.

Mit nur wenigen Einstellungen erzeugt unser RFIC-Validierungsstand dynamische EVM- und Leistungsergebnisse, ohne eine einzelne Programmcodezeile zu schreiben.