Testen von mechanischen Bauelementen und Haltbarkeit
Maschineningenieure arbeiten mit einer Vielzahl von Sensoren, Kammern und Vorrichtungen zur Validierung von Produktentwürfen. Durch die Verwendung flexibler Datenerfassungssysteme, die für ihre Qualität bekannt sind, können Sie Änderungen besser verwalten, um den Zeitplan und das Budget einzuhalten.
Komplexere, aber nicht schwerer zu handhabende elektronische Geräte von heute müssen den Anforderungen des täglichen Gebrauchs standhalten. Sie benötigen Sensordaten, um mechanische Komponenten und die Lebensdauer des Produkts zu validieren. Physikalische Tests stellen jedoch mehrere Herausforderungen dar, wie z. B. mehrere Sensortypen, kostspielige Vorbereitungszeiten und teure Prototypenerstellung. Ihr Sensordatenerfassungssystem sollte die Komplexität mechanischer Tests nicht erhöhen. Der Ansatz von NI für elektromechanische Tests kombiniert modulare Hardware mit einfacher handelsüblicher Datenprotokollierungssoftware, um ein System zu erstellen, das Sie ohne Programmierung mit weniger Aufwand und in kürzerer Zeit vom Sensor bis zur Tabellenkalkulation führt. Müssen Sie Sensoren ändern oder hinzufügen? Dieselben Software- und Kernhardwarekomponenten unterstützen Hunderte von Sensormodulen, sodass Sie das nächste Testsystem in kürzerer Zeit und ohne viel zusätzliche Ausrüstung erstellen können.
Erfahren Sie mehr über Sensoren für Messgrößen wie Temperatur, Schall, Schwingung, Last und Dehnung, und lernen Sie die verschiedenen Anforderungen kennen. Theoretische und praktische Beispiele helfen Ihnen beim Erstellen eines Testsystems.
Mit der Anwendungssoftware FlexLogger™ können Sie Sensordaten schnell und einfach mithilfe interaktiver Funktionen konfigurieren, anzeigen und protokollieren.
Ingenieure bei Radius Teknologies haben ein benutzerdefiniertes Testsystem mit mehreren Sensoren mit Prüflingsregelung entwickelt, um vier Startermotoren parallel zu validieren.