Inverses f-Rauschen (Signalverlauf)

Signal zurücksetzen setzt den Rauschgenerator und den Zeitstempel auf 0 zurück. Die Standardeinstellung lautet FALSE.

Rauschdichte legt die Spektraldichte (V/root Hz) des idealen 1/f-Rauschens bei der Bezugsfrequenz fest.

Das tatsächliche 1/f-Rauschen nähert sich dem idealen 1/f-Rauschen über den Frequenzbereich an, der in den Filterspezifikationen angegeben ist. Die tatsächliche Spektraldichte des 1/f-Rauschens bei der Bezugsfrequenz ist nur dann in der Größenordnung der Rauschdichte, wenn sich die Bezugsfrequenz innerhalb des in den Filterspezifikationen angegebenen Frequenzbereichs befindet.

Exponent ist der Exponent des gewünschten Spektralverlaufs des 1/f-Rauschens.

Dieses VI erzeugt das 1/f-Rauschen durch digitale Filterung weißen Rauschens mit einer gewünschten Betragsquadratantwort 1/Frequenz^^Exponent.

Filterspezifikationen legt den Frequenzbereich und die Ordnung des Filters fest.

Wenn Startwert größer als 0 ist, wird ein neuer Startwert für den Rauschgenerator verwendet. Der Standardwert lautet –1.

LabVIEW behält den internen Startwertstatus unabhängig für jede Instanz dieses ablaufinvarianten VIs bei. Wenn der Startwert für eine bestimmte Instanz dieses VIs kleiner oder gleich 0 ist, wird der Rauschgenerator nicht neu gestartet, sondern generiert weitere Rauschwerte der vorherigen Rauschsequenz.

Fehler (Eingang) beschreibt Fehlerbedingungen, die vor der Ausführung des Knotens auftreten. Dieser Anschluss funktioniert wie ein normaler Fehler (Eingang), jedoch mit folgender Einschränkung.

Der Knoten wird normal ausgeführt, <em/>selbst wenn zuvor ein Fehler auftrat.

Abtast-Info enthält Angaben zur Abtastung.

Bezugsfrequenz legt die Frequenz in Hz fest, bei der die Spektraldichte des idealen 1/f-Rauschens gleich der Rauschdichte ist.

Die tatsächliche Quelle des 1/f-Rauschens ist so ausgelegt, dass sie sich dem idealen 1/f-Rauschen über den Frequenzbereich, der in den Filterspezifikationen angegeben ist, annähert. Die tatsächliche Spektraldichte des 1/f-Rauschens bei der Bezugsfrequenz liegt daher nahe an der Rauschdichte, wenn sich die Bezugsfrequenz im angegebenen Frequenzbereich befindet.

Signal (Ausgang) gibt das erzeugte 1/f-Rauschen aus.

Betragsfehler gibt die Abweichung des tatsächlichen 1/f-Filters gegenüber dem idealen 1/f-Filter in dB aus.

Die Betragsquadratantwort des idealen Filters ist proportional zu 1/f ^Exponent über den Frequenzbereich, der in den Filterspezifikationen angegeben ist.

Erwarteter RMS gibt den erwarteten RMS-Pegel des erzeugten Rauschens aus.

Filterdaten gibt den Betrag und die Phase des Frequenzgangs des erstellten 1/f-Filters aus.

Fehler (Ausgang) enthält Angaben zum Fehler. Dieser Ausgang ist ein Standardausgang zur Fehlerausgabe.