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Wichtige Überlegungen zum HIL-Testen von Antriebssträngen​

Überblick

Aufgrund von Sicherheits-, Verfügbarkeits- und Kostenerwägungen kann das umfassende Testen von Embedded-Steuergeräten mit dem gesamten System unpraktikabel sein. Bei der Hardware-in-the-Loop-Simulation (HIL) handelt es sich um ein Echtzeit-Testverfahren für ein effizienteres Testen dieser Geräte. Während des HIL-Tests wird das physische System, das mit einem Embedded-Steuergerät verbunden ist, auf Echtzeithardware simuliert; die Ausgänge des Simulators imitieren die tatsächliche Ausgabe des physischen Systems. Der Embedded-Controller „wähnt“ sich in einem realen System. Die HIL-Simulation testet Embedded-Steuergeräte in einer virtuellen Umgebung, bevor sie mit realen Tests des Gesamtsystems fortfährt. In diesen Anwendungshinweisen werden empfohlene Methoden für Antriebsstrang-HIL-Tests beschrieben. In dieser Anleitung finden Sie Tools und Einblicke, die Sie zum Erstellen eines effektiven HIL-Testers benötigen, mit dem Sie eine maximale Testabdeckung erzielen und Ihr System für zukünftige Technologieanforderungen absichern können.
 
Wichtige Überlegungen zum HIL-Test von Antriebssträngen

Behandelte Themen

  • Einführung in HIL-Tests für Motoren-ECUs und Effizienzerhöhung mit Hilfe von HIL-Simulation
  • HIL-Testsoftware und Simulation - Grundlagen
  • Wichtige Überlegungen zu verschiedenen Antriebsarten
  • Maximierung der Testabdeckung und die Bedeutung flexibler HIL-Tester
  • Erstellung, Rückverfolgbarkeit und Erfüllung von Anforderungen
  • Auswahl des geeigneten HIL-Systems für Ihre ECU

 

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