Raketenstart und Weltraumforschung

Missionskritische Leistung in großem Umfang und Tempo erreichen

Die Raumfahrtindustrie durchläuft einen rasanten Wandel, da die Privatwirtschaft und Behörden gleichermaßen um neue technologische Möglichkeiten für die Menschheit ringen. Raumfahrtunternehmen müssen eine noch nie dagewesene Anzahl von Satelliten produzieren und den Zugang zum Weltraum durch neue Trägerraketen erheblich verbessern. Die Entwicklung, Herstellung und Erprobung dieser neuen Raumfahrzeuge in großem Maßstab und innerhalb eines beschleunigten Zeitrahmens stellt zunehmend eine Herausforderung für die Industrie dar. Die Optimierung von Testabläufen über den gesamten Lebenszyklus von Satelliten und Trägerraketen ist für den Erfolg des Programms unerlässlich.

Trägerrakete auf dem Dock

​Webinar-Serie „Space Solutions“

Leiterplatte und Chiprakete beim Start vom Dock

Satelliten und Trägerraketen bringen neue Herausforderungen für die Prüfung mit sich. NI bietet Lösungen für diese und weitere Anwendungen in der Raumfahrt an.

Raumfahrzeuge, die über der Erde im Weltraum schweben

Unser Beitrag

Beschleunigen des Lebenszyklus von Raumfahrtprogrammen

NI engagiert sich dafür, Ingenieurteams mit Tools und Lösungen auszustatten, welche die einzelnen Schritte der Entwicklung, Validierung, Produktion und des Starts von Trägerraketen und Satelliten beschleunigen. NI begleitet Sie beim Countdown, damit Sie keine Kompromisse in Sachen Tempo und Leistung eingehen müssen.

Das Stennis Space Center hat das Softwarepaket NASA Data Acquisition System (NDAS) entwickelt. NDAS bietet Echtzeit-Datenvisualisierung, Datenaufzeichnung in einer Vielzahl von Formaten, Kalibrierungsmöglichkeiten für Kurz- und Langzeiterfassungssysteme, Steuerung der Prüfstandskonfiguration und eine Vielzahl von Möglichkeiten zur Nachbearbeitung der Daten.

Phillip Hebert Sr.

NASA John C. Stennis Space Center

Optimierung der Raketenentwicklung

Eine Rakete der Raketenfabrik Ausburg mit Triebwerken während des Starts

Die Raketenfabrik Augsburg (RFA) hat sich zum Ziel gesetzt, den Zugang zum Weltraum demokratisch zu gestalten und die Startkosten zu senken. Die Ingenieure der RFA können viele der Subsysteme der Rakete, einschließlich Avionik, Strukturen und Triebwerke, mit einem kleinen, effizienten Team und unter Verwendung von NI-Testtools prüfen. Foto: Raketenfabrik Augsburg (BRD)

Studierende greifen nach den Sternen

Eine Gruppe von Studierenden an der Universität von Texas hofft, das erste College-Team zu werden, das eine flüssigkeitsgetriebene Rakete ins All schickt. Die Studierenden testen mit Hilfe von NI-Datenerfassungssystemen gegen einen digitalen Zwilling ihrer Rakete, wodurch ihre Fähigkeit zur Erkennung von Fehlern im Entwurf verbessert wird.